Chor & Gesang in Darmstadt

„DONA NOBIS PACEM“

So. 11.05.25 18:00

80. Jahrestag des Endes des 2. Weltkriegs

2 x 2 Freikarten

Am 11. Mai 2025 lädt die Stadtkirche Darmstadt zusammen mit der Darmstädter Kantorei zu einem bewegenden Friedenskonzert ein, um den 80. Jahrestag des Endes des 2. Weltkriegs zu gedenken. Die Veranstaltung mit dem Titel „DONA NOBIS PACEM“ verspricht ein außergewöhnliches musikalisches Erlebnis, das die Besucher in eine Welt der Harmonie und des Friedens entführt.

Musikalische Darbietungen

Im Mittelpunkt des Konzerts steht Schuberts beeindruckende Messe in Es-Dur, eines seiner letzten Werke, das eine neue musikalische Richtung einschlug und eine tiefe emotionale Ebene erreichte. Das Werk kulminiert in der ergreifenden Bitte um Frieden, dem „Dona nobis Pacem“ des Agnus Dei. Ebenfalls dargeboten wird Mendelssohns Kantate „Die erste Walpurgisnacht“, die auf einer Ballade von Goethe basiert. Diese Ballade thematisiert Vielfalt, religiöse Toleranz und Intoleranz und bietet einen Ausblick auf ein versöhntes Miteinander. Die musikalische Interpretation durch das exzellente Solistenquartett und die Darmstädter Kantorei verspricht ein unvergessliches Erlebnis.

Solisten und Ensemble

Das Konzert wird von renommierten Solisten gestaltet: Heike Heilmann (Sopran), Ulrike Malotta (Alt), Fabian Kelly (Tenor) und Daniel Ochoa (Bariton) werden mit ihren beeindruckenden Stimmen die Zuhörer verzaubern. Die Darmstädter Kantorei und das Originalklangensemble L'Arpa festante unter der Leitung von Kantor Christian Roß sorgen für eine mitreißende und emotionale Darbietung der Werke.

Ticketinformationen

Karten für dieses besondere Konzerterlebnis sind im Vorverkauf ab 12 EUR bis 35 EUR zzgl. VVK-Gebühr erhältlich. An der Abendkasse sind Tickets für 15 EUR bis 40 EUR verfügbar. Sichern Sie sich Ihre Tickets rechtzeitig über die offizielle Website der Stadtkirche Darmstadt oder in den Vorverkaufsstellen.

Veranstaltungsort: Stadtkirche Darmstadt

Die Stadtkirche Darmstadt, in der dieses herausragende Konzert stattfindet, befindet sich in der Kirchstraße 11, 64283 Darmstadt. Der Veranstaltungsort hat eine Gesamtbewertung von 3,3 basierend auf 3 Erfahrungsberichten. Die Kirche bietet den Besuchern eine einzigartige Kulisse und eine besondere Atmosphäre, die perfekt zu den musikalischen Darbietungen des Abends passt.

Nehmen Sie an diesem besonderen Friedenskonzert teil, um gemeinsam in Musik und Gesang die Hoffnung auf Frieden und Versöhnung zu feiern. Erleben Sie die beeindruckenden Klänge und lassen Sie sich von der Botschaft der Werke mitreißen.

Seien Sie Teil dieses musikalischen Gedenkens und lassen Sie sich von der Magie der Musik verzaubern. DONA NOBIS PACEM - Gib uns Frieden.

Zur klassischen Darstellung wechseln

Tickets

15.00 € - 40.00 €

Veranstaltet durch

Darmstädter Kantorei

Weitere Informationen

www.stadtkirche-darmstadt.de

Teilen

veranstalter logo

twotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Darmstädter Kantorei. © liegen bei den Urhebern.

Für diese Veranstaltungen gibt es

7 Interessenten
deborahi
mammapendulans
chillout27
Shadowwalker02
JMarkMueller
wollitz
Christine17041977
Erfahrungsbericht
0 Zeichen

Deine Gesamtbewertung

HerrKoenig

Geschrieben von HerrKoenig

am So. 26.09.21 15:51

Klassische Konzerte in Darmstadt

Darmstädter Kammerchor
Sa. 25.09.21 18:00

Urlicht

Endlich mal wieder ein „Klassikkonzert“, und an die Darmstädter Stadtkirche habe ich gute Erinnerungen (gutes Programm, hervorragende Akustik). Interessanterweise findet das Konzert auf der Orgelempore statt, wo sowohl der Chor auftritt als auch das Publikum sitzt. Entsprechend nah ist einem die Musik, und das Programm enthält einige echte Highlights: Arvo Part ist einmal mehr mein Favorit. „The Deer‘s Cry“ enthält die Part-typischen lang gehaltenen Töne in einer Stimmlage, ein Fest der Atmosphäre und Akustik, das mir mehrfach die wohlige Schauer über Arme und Rücken jagt. Auch Rudolf Mauersbergers „Wie liegt die Stadt so wüst“, das vom bombenzerstörten Dresden kurz nach dem 2. Weltkrieg inspiriert wurde, ist beeindruckend und berührend, ebenso wie – auf ganz andere Art – das wummsige „Daemon irrepit Callidus“, das auch einen zeitgenössischen Okkult-Horrorfilm auf dem diesjährigen Fantasy Filmfest untermalen könnte, oder das althochdeutsche „Von 55 Engeln behütet“, das nur so alt tut, aber recht zeitgenössisch komponiert klingt. Wolfram Buchenberg heißt der Komponist, den man mal googeln könnte. Im Zentrum des Abends stehen zwei „Gesänge“ des Dirigenten Christian Roß, von denen mich aber nur das „Kyrie“ völlig überzeugt, denn dieses Stück hält das Versprechen, das der Titel gibt und hat die nötige Dramatik und Lautstärke. Überraschend wenig gefallen mir drei Brahms-Gesänge, die etwas an mir vorbei plätschern, und das Orgel-Intermezzo auf der Hälfte des Programms, das ebenfalls recht nichtssagend und zahm klang. Sehr gut gefallen hätte mir sicherlich hingegen das Abschlusslied „Sleep“ von Eric Witacre, das einen, dem Titel entsprechend, immer mehr einlullt und immer leiser wird; ein wunderbar zartes und durchdachtes Stück Musik, das auch wunderbar gesungen, aber leider akustisch von zwei lautstark Fußball spielenden Kindern vor der Tür untermalt wurde. Ja, damit konnte man nun wirklich nicht rechnen. Der Oma, deren Handy während des Stücks klingelte, und die nicht vor Scham im Boden versank, sondern mit dem Gerät ins Treppenhaus eilte, um dort, das Telefonat anzunehmen und ihr Gespräch gut hörbar zu führen, gehört hingegen der Hintern versohlt.

nian15

Geschrieben von nian15

am So. 23.12.18 10:13

Orgel- & Kirchenmusik in Darmstadt

J. S. Bach WEIHNACHTSORATORIUM
Sa. 22.12.18 17:00

Stadtkirche:vokal

Ein sehr gelungenes Konzert mit der erstklassigen Darmstädter Kantorei. Tolle Solisten und die Akkustik war auch sehr gut in der Kirche. Eine schöne Einstimmung auf das Weihnachtsfst.

pigmipuff

Geschrieben von pigmipuff

am Mo. 15.05.17 16:14

Chor & Gesang in Darmstadt

Messiaen: Quatuor pour la fin du temps
So. 19.03.17 18:00

Chorwerke des 20. Jahrhunderts

Gänsehautfeeling pur und ein Ohrenschmaus den man sich gerne immer wieder anhören würde. Die Musik klang noch lange nach und macht süchtig nach mehr. Leider war alles viel zu schnell vorbei