Lesungen in Dresden
Zwischenzeit und Aufbruchsjahre 1945-1949
Am 27. Mai 2025, um 19:00 Uhr lädt das Erich Kästner Haus für Literatur in Dresden zu einer fesselnden Schauspielerlesung mit Maximilian Westphal ein. Die Veranstaltung "Der Gegenwart ins Gästebuch" entführt die Besucher auf eine Reise in die Zwischenzeit und die Aufbruchsjahre von 1945 bis 1949.
Die Schauspielkunst von Maximilian Westphal wirft einen bewegenden Blick auf die turbulenten Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Programm spannt einen Bogen von Erich Kästners berühmten "Muttchen-Briefen" aus dem Jahr 1945 über seine Arbeiten für die "Neue Zeitung" und das Kabarett "Die Schaubude" bis hin zu seinem ersten Nachkriegskinderroman "Die Konferenz der Tiere". Ein Abend voller Emotionen, Historie und Literatur erwartet die Gäste.
Das Erich Kästner Haus für Literatur, mit einer Bewertung von 4,6 Sternen, ist der perfekte Schauplatz für diese Schauspielerlesung. Die Atmosphäre des Hauses, das für sein Engagement in der Literaturszene bekannt ist, verspricht ein einzigartiges Erlebnis für Literaturliebhaber und Geschichtsinteressierte gleichermaßen.
Seien Sie Teil dieser besonderen Inszenierung und tauchen Sie ein in die Zeit der Nachkriegsjahre, begleitet von Maximilian Westphal und den Werken Erich Kästners. Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets für "Der Gegenwart ins Gästebuch" im Erich Kästner Haus für Literatur in Dresden.
Erleben Sie eine Schauspielerlesung, die Sie in eine vergangene Epoche entführt und gleichzeitig zeitlose Botschaften bereithält. Ein literarisches Highlight, das Sie nicht verpassen sollten!
Besuchen Sie die Website des Erich Kästner Hauses für Literatur für weitere Informationen und Ticketbuchungen.
*Hinweis: Die Daten basieren auf den vorliegenden Informationen und können sich ändern.
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Tickets
Veranstaltet durch
Erich Kästner Haus für Literatur
Weitere Informationen
www.kaestnerhaus-literatur.detwotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Erich Kästner Haus für Literatur. © liegen bei den Urhebern. Foto: Anita Intrakasem
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