Maria Stuart

In einer eindrucksvollen Inszenierung unter der Regie von Petra-Janina Schultz präsentiert die Bremer Shakespeare Company e. V. das Drama "Maria Stuart" von Friedrich Schiller. Tauchen Sie ein in die Welt der königlichen Rivalitäten, Intrigen und Machtspiele, dargestellt von einem talentierten Ensemble.

Über das Stück

Friedrich Schiller rückt in seinem Drama "Maria Stuart" ein fiktives Treffen zwischen den rivalisierenden Königinnen Elisabeth I. und Maria Stuart in den Fokus. Elisabeth mag zwar den englischen Thron innehaben, doch ihr Land ist von inneren Konflikten zerrissen. Hinter den Kulissen wird gegen sie intrigiert, und Maria Stuart sitzt seit 19 Jahren unter englischem Arrest. Die beiden Frauen nutzen Manipulation, Intrige und Verrat, um sich in dieser gefährlichen Welt zu behaupten.

Als sich Elisabeth und Maria endlich gegenüberstehen, steht das Schicksal von Maria bereits fest. Doch Elisabeth zögert, das Todesurteil zu unterschreiben, da die Konsequenzen für sie und die Welt unvorhersehbar sind. Die Entscheidung, die sie treffen muss, wird nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das Schicksal vieler anderer besiegeln.

Veranstaltungsinformationen

• Datum: 16. März 2025
• Uhrzeit: 18:00 Uhr
• Veranstaltungsort: Theater am Leibnizplatz, Leibnizplatz, 28199 Bremen
• Preis: Ab 12,00 Euro bis maximal 25,00 Euro

Über den Veranstaltungsort

Das Theater am Leibnizplatz in Bremen ist die Bühne für dieses fesselnde Theaterstück. Mit einer Bewertung von 5.0 und dem besonderen Flair des Ortes wird Ihr Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Das Theater befindet sich in zentraler Lage und bietet eine erstklassige Atmosphäre für kulturelle Veranstaltungen.

Für weitere Informationen und zur Ticketbuchung besuchen Sie die Website des Theater am Leibnizplatz.

Erleben Sie die Aufführung von "Maria Stuart" und lassen Sie sich von der packenden Inszenierung und den beeindruckenden Darstellern mitreißen! Sichern Sie sich noch heute Ihre Tickets und tauchen Sie ein in die Welt des historischen Dramas von Friedrich Schiller.

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