Kabarett in Dresden
Zwei Männer retten die Welt
Am 27. Februar 2025 wird in der Herkuleskeule im Kulturpalast in Dresden das Stück "Rabimmel, Rabammel, Rabumm" aufgeführt. Diese Kabarettkomödie von Philipp Schaller verspricht nicht nur humorvolle Unterhaltung, sondern wirft auch wichtige gesellschaftliche Fragen auf.
In "Rabimmel, Rabammel, Rabumm" treffen zwei Männer aufeinander, von denen einer vorübergehend bei dem anderen einzieht. Doch was als vorübergehende Lösung beginnt, entwickelt sich schnell zu einem humorvollen Streit über Lebensweisen und Wertvorstellungen. Gendergerechtigkeit, Umweltbewusstsein und Veganismus stehen im Mittelpunkt dieser Auseinandersetzung, die auf amüsante Weise die Differenzen und Diskussionen des Alltags aufgreift.
Die Rollen der beiden Männer werden von Hannes Sell und Philipp Schaller verkörpert. Regie führt die erfahrene Kabarettistin Ellen Schaller, während die Musiker Jens Wagner und Volker Fiebig mit neuen Beats und virtuoser Musikalität für die passende Stimmung sorgen.
Die Aufführung findet in der Herkuleskeule im Kulturpalast statt, die sich in der Schloßstr. 2, 01067 Dresden befindet. Die Herkuleskeule ist bekannt für ihr anspruchsvolles Kabarettprogramm und bietet den idealen Rahmen für "Rabimmel, Rabammel, Rabumm". Mit einer Bewertung von 4.5 und 27 Erfahrungsberichten gehört der Veranstaltungsort zu den etablierten Bühnen in Dresden.
Der Eintrittspreis für die Veranstaltung beträgt 27,00 €. Tickets können über die Webseite der Herkuleskeule erworben werden, um sicherzustellen, dass Sie diesen unterhaltsamen Abend nicht verpassen.
"Rabimmel, Rabammel, Rabumm" verspricht einen Abend voller humorvoller Dialoge, musikalischer Einlagen und gesellschaftlicher Themen, die zum Nachdenken anregen. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Tickets und erleben Sie eine einzigartige Aufführung in der Herkuleskeule.
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Veranstaltet durch
Die Herkuleskeule
twotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Die Herkuleskeule. © liegen bei den Urhebern. Foto: Robert Jentzsch
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