Effi Briest

Am 16. Januar 2025 um 19:30 Uhr erwacht der literarische Klassiker "Effi Briest" in einer ganz neuen Inszenierung auf der Bühne des Deutschen Schauspielhauses Hamburg zum Leben. Unter dem Titel "Effi Briest - allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie" präsentieren Barbara Bürk und Clemens Sienknecht eine kreative Neuinterpretation des zeitlosen Stoffes.

Über das Stück

Die Darsteller Yorck Dippe, Ute Hannig, Markus John, Friedrich Paravicini, Clemens Sienknecht und Michael Wittenborn entführen das Publikum in eine unkonventionelle Welt, in der Effi Briest auf Figuren wie Elektra, Medea, Nora, Lulu, Franziska und Lady Macbeth trifft. Die Handlung wird mit einer Prise Fantasie und Kühnheit erzählt, während bekannte Charaktere wie Geert von Innstetten, der Revisor Crampas und andere eine ganz neue Dynamik erhalten.

Auszeichnungen

Die Inszenierung von "Effi Briest - allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie" wurde nicht nur zum Berliner Theatertreffen 2016 eingeladen, sondern auch mit dem renommierten Theaterpreis Hamburg 2016 in der Kategorie "Herausragende Inszenierung / Dramaturgie" ausgezeichnet. Ein Beweis für die kreative und beeindruckende Umsetzung des Stücks durch das Regie-Duo Barbara Bürk und Clemens Sienknecht.

Informationen zur Aufführung

• Datum: 16. Januar 2025
• Uhrzeit: 19:30 Uhr
• Ort: Deutsches Schauspielhaus Hamburg
• Preis: Ab 11,00€ bis maximal 55,00€

Das Schauspielhaus Hamburg

Das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg, gelegen in der Kirchenallee 39, 20099 Hamburg, ist eine renommierte Spielstätte für erstklassiges Theater. Mit einer beeindruckenden Bewertung von 4,6 Sternen basierend auf 23 Bewertungen, ist das Schauspielhaus bekannt für seine qualitativ hochwertigen Inszenierungen und sein vielfältiges Programm.

Regie und Team

Die Regie von "Effi Briest - allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie" liegt in den talentierten Händen von Barbara Bürk und Clemens Sienknecht. Die Bühne und Kostüme wurden von Anke Grot gestaltet, das Lichtdesign stammt von Björn Salzer und die Dramaturgie wurde von Sybille Meier umgesetzt.

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