Museen in Berlin
Ausstellung im Berliner Medizinhistorischen Museum
Das Berliner Medizinhistorische Museum der Charité lädt Besucher seit 2007 zu einer faszinierenden Reise durch die Geschichte der Medizin ein. Die Ausstellung mit dem Titel "Dem Leben auf der Spur" folgt der Vision von Rudolf Virchow und ermöglicht einen einzigartigen Einblick in die Entwicklung der medizinischen Wissenschaften über die letzten 300 Jahre.
Die Ausstellung beginnt im 18. Jahrhundert und führt die Gäste zunächst in das Berliner Anatomische Theater. Von dort aus führt der Rundgang durch das Anatomische Museum, den Seziersaal des Pathologen, die Präparatesammlung von Rudolf Virchow, eine spezialisierte Klinik, Labore medizinischer Forschung und sogar an das Bett des Kranken. Diese vielschichtige Darstellung veranschaulicht eindrucksvoll die Entwicklung der Medizin und zeigt zentrale Bilder und Modelle des menschlichen Körpers, die im Laufe der Zeit entstanden sind.
Die verschiedenen Ausstellungsebenen des Berliner Medizinhistorischen Museums sind durch ein fesselndes Text-Bild-Band zur Geschichte der Charité miteinander verbunden. Hier werden zahlreiche Ereignisse und Hintergründe aus der Geschichte dieses traditionsreichen Berliner Universitätsklinikums präsentiert. Diese Verbindung von Medizingeschichte und institutioneller Entwicklung verleiht der Ausstellung eine zusätzliche Dimension und macht den Besuch zu einem einzigartigen Erlebnis.
Erleben Sie die faszinierende Welt der Medizingeschichte im Berliner Medizinhistorischen Museum und tauchen Sie ein in die spannende Entwicklung der Heilkunde von den Anfängen des 18. Jahrhunderts bis heute. Eine Veranstaltung, die nicht nur medizinisch Interessierte begeistern wird, sondern auch einen Einblick in die kulturelle und historische Bedeutung der Medizin bietet. Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets und folgen Sie den Spuren des Lebens!
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Veranstaltet durch
Medizinhistorisches Museum Berlin
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bmm-charite.detwotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Medizinhistorisches Museum Berlin. © liegen bei den Urhebern.
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