Theater in Berlin
Gabriele Tergits Berliner Gerichtsreportagen 1924-1933
Am 15. Januar 2025 lädt das Theater im Palais in Berlin zu einer faszinierenden Aufführung mit dem Titel "Gereiztheiten: Gabriele Tergits Berliner Gerichtsreportagen 1924-1933" ein. Tauchen Sie ein in die schillernde Welt der Zwanziger- und Dreißigerjahre Berlins, durch die Augen der jüdischen Journalistin Gabriele Tergit.
Die Jahre 1924 bis 1933 waren geprägt von gesellschaftlichen Umbrüchen, politischer Instabilität und aufkommendem Unmut. Inmitten dieser Zeit des Wandels verhandelt das Berliner Gericht über eine Vielzahl von brisanten Themen, die von Gattenmord über Emigrantenschicksale bis hin zur Wohnungsnot reichen. Gabriele Tergit, eine herausragende Schriftstellerin und Beobachterin, dokumentierte diese Ereignisse in ihren Gerichtsreportagen für renommierte Zeitungen wie das Berliner Tagblatt und Die Weltbühne.
Die Aufführung "Gereiztheiten" entführt das Publikum in die Gerichtssäle jener Zeit und beleuchtet die Tragödien um Reinheit, Klatsch und Schutzlosigkeit, die die Gesellschaft zerrissen. Begleitet von Gitarrenmusik und filmischen Impressionen aus der Weimarer Republik wird die Atmosphäre dieser Ära lebendig.
Die Inszenierung von "Gereiztheiten" besticht durch eine talentierte Besetzung und kreative Köpfe:- Besetzung: Sarah Hostettler (Spiel, Gesang), Martino Dessi (Gitarre)- Regie, Stückfassung: Melanie Schmidli- Musikalische Leitung: Martino Dessi
Erleben Sie mit "Gereiztheiten" eine fesselnde konzertant-filmische Lesung, die die Vergangenheit auf packende Weise zum Leben erweckt. Sichern Sie sich noch heute Ihre Tickets für dieses einzigartige kulturelle Erlebnis im Herzen Berlins. Tauchen Sie ein in die Geschichte und lassen Sie sich von den Geschichten der Vergangenheit inspirieren.
Besuchen Sie die Website des Theater im Palais für weitere Informationen und Reservierungen. Seien Sie Teil dieses unvergesslichen Abends voller Dramatik und Geschichte.
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www.theater-im-palais.detwotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Theater im Palais. © liegen bei den Urhebern. Foto: Theater im Palais
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