Tanz in Potsdam
Yolanda Morales (Hamburg)
Am 11. Oktober 2024 lädt die renommierte Choreografin Yolanda Morales aus Hamburg das Publikum zu einer einzigartigen Tanzperformance mit dem Titel "I Want to Be a Swamp" im Rahmen des Festivals "Kunst & Klima" ein. Die Veranstaltung findet in der fabrik Potsdam statt und verspricht ein bewegendes Zusammenspiel von Tanz, Natur und gesellschaftskritischer Thematik.
Yolanda Morales und ihr internationales Team entführen die Zuschauer*innen in die Faszination eines norddeutschen Moores, das durch menschliche Eingriffe akut bedroht ist. Basierend auf ihren Erinnerungen an dieses besondere Ökosystem, verwandeln sie die Bühne in einen Ort der Zeremonie und des Gedenkens. Durch eine künstlerische Darbietung aus schamanistischen Ritualen, elektronischen Klängen, chorischen Stimmen und bewegenden Tänzen wird das Publikum an der Trauer um die schwindende Landschaft teilhaben lassen.
Die Performance von Yolanda Morales ist geprägt von einem tiefen Respekt für die Natur und einer Auseinandersetzung mit den indigenen Wurzeln ihrer Herkunft. Als choreografische Künstlerin setzt sie sich dabei konsequent für eine de-kolonialisierende Haltung ein und schafft somit einen Raum für Reflexion und Wandel.
Die fabrik Potsdam, Veranstaltungsort dieses einzigartigen Kunstevents, ist ein kreatives Zentrum für zeitgenössischen Tanz und Performance-Kunst in Potsdam. Mit einer Bewertung von 4,2 Sternen und 17 Erfahrungsberichten bietet die fabrik Potsdam eine inspirierende Kulisse für kulturelle Veranstaltungen. Bitte beachten Sie, dass der Veranstaltungsort nicht barrierefrei ist.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Teil dieser besonderen Veranstaltung zu sein und sich von Yolanda Morales' eindringlicher Tanzkunst berühren zu lassen. Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets und tauchen Sie ein in die Welt von "I Want to Be a Swamp" beim Festival Kunst & Klima.
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www.fabrikpotsdam.detwotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von fabrik Potsdam. © liegen bei den Urhebern. Foto: 2G Baraniak
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