ART DECO

Das Bröhan-Museum in Berlin lädt Besucher dazu ein, in die Welt des Art Deco einzutauchen. Die neue Ausstellung präsentiert die Sammlung von Möbeln, Grafiken und Designobjekten, die zwischen dem Ersten Weltkrieg und dem Nationalsozialismus entstanden sind. Der Art Deco Stil, geprägt von Eleganz, Modernität und Exzentrik, spiegelt den Glanz und Zeitgeist der "Goldenen Zwanziger" wider.

Hintergrund des Art Deco Stils

Der Zeitraum des Art Deco war geprägt von einer entwickelten ornamentalen und luxuriösen Designsprache. Diese Kunstbewegung übersetzte die geschwungenen Linien des Jugendstils in einfache, geometrische Formen. Die charakteristischen Merkmale des Art Deco sind die dynamischen Stromlinienformen und die gebrochenen Zickzack-Linien. Künstler ließen sich von zeitgenössischer bildender Kunst wie dem Konstruktivismus sowie vergangenen Stilepochen wie dem Barock inspirieren.

Die aktuelle Sammlungspräsentation

Das Bröhan-Museum beheimatet eine umfangreiche Sammlung von Art Deco Objekten, darunter Glaskunst, Porzellan und Metallkunst aus verschiedenen Ländern wie Frankreich, Deutschland, Skandinavien und Tschechien. Die Ausstellung zeigt etwa 150 Exponate, die die Vielfalt und Schönheit dieses besonderen Stils hervorheben.

Veranstaltungsdetails im Überblick

• Titel: ART DECO: Eleganz und Geometrie
• Untertitel: Neupräsentation der Sammlung
• Veranstalter: Bröhan-Museum
• Veranstaltungsort: Bröhan-Museum, Schloßstraße 1a, 14059 Berlin
• Genre: Galerien & Ausstellungen
• Preis: 5,00€ (Maximaler Preis: 8,00€)
• Bewertung des Veranstaltungsorts: 4,6 (basierend auf 24 Bewertungen)
• Barrierefreiheit: Nein

Die Ausstellung bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich in die kunstvolle Welt des Art Deco zu vertiefen. Das Bröhan-Museum als Veranstaltungsort verspricht eine inspirierende und informative Erfahrung für Kunstliebhaber und Interessierte.

Besuchen Sie das Bröhan-Museum und lassen Sie sich von der Eleganz und Geometrie des Art Deco verzaubern!

Hinweis: Bitte prüfen Sie die aktuellen Öffnungszeiten und eventuelle Änderungen auf der offiziellen Website des Bröhan-Museums.

Zur klassischen Darstellung wechseln