Museen in Brandenburg/Havel
Die Sonderausstellung, die keinen kalt lässt!
Willkommen zur Eiszeit Safari im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg im Paulikloster! Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von vor ca. 30.000 bis 15.000 Jahren, als gewaltige Mammutherden die Landschaft durchstreiften, Hinterhufen Nashörner grasten und Hirschgeweihe selbst Wölfe beeindruckten. Diese Sonderausstellung ist ein beeindruckendes Erlebnis für Groß und Klein und lässt niemanden kalt!
Die Eiszeit Safari im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg bietet mehr als 60 lebensechte Tierrekonstruktionen, Skelette und Präparate, die Ihnen einen einzigartigen Einblick in die eiszeitliche Natur geben. Erfahren Sie mehr über die vielfältige Flora und Fauna dieser Zeit und lassen Sie sich von nachgebauten Funden und Exponaten verzaubern, die das Alltagsleben der Menschen jener Epoche lebendig werden lassen.
Sie werden Zeuge des Alltagslebens unserer Vorfahren, sehen Aspekte der Jagd, Ernährung und Bekleidung sowie zeittypische Behausungen. Kreieren Sie sich ein Bild von vergangenen Kulturen und tauchen Sie in handwerkliches Geschick und geistige Vorstellungswelten ein, die Ihnen bisher fremd waren.
Neben den faszinierenden Ausstellungsstücken erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm, das Ihnen die eiszeitliche Welt auf verschiedene Weisen nahebringt. Kurze Dokumentarfilme bieten vertiefende Einblicke in altsteinzeitliche Kulturen und Umweltbedingungen. Ein animierter Flug über Mitteleuropa lässt Sie die letzte Kaltzeit aus einer ganz neuen Perspektive erleben.
Erleben Sie die eiszeitliche Welt hautnah im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg und lassen Sie sich von einem trip in die Vergangenheit verzaubern. Die Eiszeit Safari ist ein Erlebnis, das Sie nicht verpassen sollten!
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Veranstaltet durch
Archäologisches Landesmuseum Brandenburg
Weitere Informationen
www.landesmuseum-brandenburg.detwotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Archäologisches Landesmuseum Brandenburg. © liegen bei den Urhebern. Foto: Marc Steinmetz
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