Moderne Klassik in Köln

HAY QUE CAMINAR

Fr. 13.09.24 20:00

Konzert in der Trinitatiskirche Köln

Freikarten schon vergeben
false

Tickets

0.00 €

Veranstaltet durch

Musikfabrik

Weitere Informationen

Teilen

veranstalter logo

twotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Musikfabrik. © liegen bei den Urhebern. Foto: © Janet Sinica

Für diese Veranstaltungen gibt es

1 Interessenten
Natmo11
Erfahrungsbericht
0 Zeichen

Deine Gesamtbewertung

Natmo11

Geschrieben von Natmo11

am So. 15.12.24 09:47

Klassische Konzerte in Köln

Charms of Christmas - Panflöte und Harfe
Sa. 14.12.24 19:00

Hannah Schlubeck und Isabel Moreton

Es war wunderschön! So richtig etwas fürs Herz! Leider hatten die beiden Künstlerinnen sehr wenig Zuschauer.

NippesTom

Geschrieben von NippesTom

am Mo. 14.03.16 07:21

Moderne Klassik in Köln

Ich habe genug (szenische Aufführung)
Sa. 12.03.16 20:00

"I have a dream" - Kölner Fest für Alte Musik 2016

Eine sehr interessante und eigenwillige Darbietung. Mit der Umsetzung hatte ich so meine Schwierigkeiten, was aber auch daran liegen kann das mir die Erfahrung für solche Vorstellung fehlt.

psdro

Geschrieben von psdro

am Sa. 12.03.16 12:22

Moderne Klassik in Köln

Ich habe genug (szenische Aufführung)
Fr. 11.03.16 20:00

"I have a dream" - Kölner Fest für Alte Musik 2016

Ich war im Vorfeld neugierig und mag die Trinitatiskirche gerne, deshalb habe ich mich für diese Tickets entschieden, obwohl die Beschreibung sich sehr seltsam anhörte. Eine Veranstaltung rund um eine Kantate und das Thema Tod, wie soll das aussehen? Umso beeindruckter war ich von der Veranstaltung. Der unglaublich smarte, charmante, nicht nur gut singende, sondern auch schelmisch mitspielende Bariton und die Musiker bildeten den professionellen Kern, um das sich zwei Laiengruppen (eine Ü70 und eine U20 Gruppe) rankten. Alle haben mit Herzblut und Überzeugung gespielt, über Lebensüberdruss und Lebensfreude, Angst vor dem Tod vs. positiver Auseinandersetzung mit demsleben, Überlegungen zur Art des Sterbens und Austausch von Erfahrungen mit dem Tod sinniert - zwischendurch immer provoziert von dem - vermutlich - professionellen Schauspieler, der nüchtern über Statistiken berichtete, am Ende aber auch ins Grübeln kam. So, wie vermutlich das gesamte Publikum nicht umhinkam, sich auch mit dem Tod zu beschäftigen. So war das Publikum ergriffen, nachdenklich, gefangen (es war keine Sekunde langatmig) und am Ende begeistert, was der frenetische Applaus zeigte. Ein überraschender, toller Abend. Danke Twotickets, dass ihr mir Erlebnisse beschert, die ich sonst nicht hätte :-).