05. Mai bis 05. Juni 2016 – Dresdner Musikfestspiele 

 

32 Tage, 1.500 Internationale Künstler, 22 einzigartige Spielstätten – Musik live hören, sehen, erleben ...

Die 39. Dresdner Musikfestspiele – unter der Leitung von Intendant Jan Vogler –  stehen in diesem Jahr dem Motto »ZEIT«.

Große Musik steht immer entweder im Einklang mit oder im scharfen Kontrast zu der Zeit, in der sie komponiert wurde. Diesem Spannungsfeld möchte sich der neue Festspieljahrgang widmen: »Für das Festspielprogramm 2016 haben wir wieder außergewöhnliche und prägende Stimmen der internationalen Klassikszene in die vielen wunderbaren Spielstätten Dresdens eingeladen - darunter einige magische Künstler, die Meister im Spiel mit dem Zeitgefühl sind. Die Programme bilden so den Aspekt der Zeit in der Musik auf ganz unterschiedliche Weise ab und spiegeln facettenreich das Thema »ZEIT« wider, das wir ins Zentrum der nächsten Saison stellen.«

Mit weltweit herausragenden Künstlern und Klangkörpern wie dem Boston Symphony Orchestra unter Andris Nelsons, der Sächsischen Staatskapelle Dresden und Herbert Blomstedt, dem Königlichen Concertgebouworchester unter Semyon Bychkov, dem Pittsburgh Symphony Orchestra mit Manfred Honeck, dem Singapore Symphony Orchestra unter Lan Shui oder dem WDR Sinfonieorchester Köln unter Marek Janowski lockt die Festspielstadt Dresden wieder Konzertgänger von nah und fern in die vielfältigen Spielstätten wie die Semperoper, die Frauenkirche und Kreuzkirche, die Neue Synagoge, das Schauspielhaus, das Festspielhaus Hellerau, das Palais im Großen Garten, Schloss Wackerbarth und viele andere. Weitere Akzente im Programm 2016 setzen u. a. die Residency des Israel Philharmonic Orchestra unter Omer Meir Wellber, das Dresdner Festspielorchester unter Ivor Bolton sowie Ausnahmekünstler wie Leonidas Kavakos, David Garrett, Daniel Hope, Kristine Opolais, Pierre-Laurent Aimard oder Till Brönner und Sergei Nakariakov.  

Die Schirmherrschaft der Dresdner Musikfestspiele 2016 hat der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Stanislaw Tillich, übernommen.