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Mehr als 10.000 Exponate stellen ausdrucksvoll und informativ die 50.000-jährige Kulturgeschichte Brandenburgs dar. Diese sind auf neun Räume mit insgesamt 2000 Quadratmetern mit verschiedenen Themen und Epochen aufgeteilt. Highlights sind unter anderem eine junge Frau aus dem 5. Jahrhundert oder der slawenzeitliche Münzschatz aus dem späten 11. Jahrhundert.
Ein ehemaliges Kloster ist sicher eine gute Örtlichkeit um ein kulturgeschichtliches Landesmuseum unterzubringen. Von Berlin ist es natürlich ein Stück weg, aber Brandenburg/Havel lohnt einen Besuch.
Geschrieben von ~0-Isuswurm am Sa. 19.08.17 um 22:34 Uhr
Ich bin mit dem Fahrrad vorgefahren. Das hat dann natürlich schon mal was. Die Begrüßung war außerordentlich freundlich, war ich wohl der erste Besucher. Das Kloster hat sich etwas Mystik erhalten, wurde im Inneren aber fast neu gebaut. Die Sammlung wird zweifellos dem Rang eines Landesmuseums gerecht.
Geschrieben von HarryH am Mi. 12.07.17 um 14:25 Uhr
Mit der Bahn bis zum Bahnhof Brandenburg und dann mit der Tram 2 oder 6 oder in 10 Minuten zu Fuß zum Paulikloster. Für den Autofahrer befinden sich Parkplätze direkt vor dem Gebäude. Klosteranlage,Museum und Havelregion laden zum Verweilen ein.
Geschrieben von Friedrich am Sa. 29.11.14 um 11:08 Uhr
Das Kloster hat schon etwas mystisches zu bieten. Ein Ort, der zur Besinnung bestens geeignet ist, und- dabei hilft das klitzekleine Museum außerordentlich dabei.
Geschrieben von ~0-handballklaus am Mo. 10.06.13 um 21:14 Uhr
Mysthischer, kultiger Ort, uraltes Kloster in einigen, hinteren Bereichen als kleines, "profanes" , archälogisches Museum, doch das Geheimnisumwitterte, Esoterische des Klosters mit tollem Kreuzgang ist gut erhalten geblieben, sehr sehenswerter Ort
Geschrieben von ~0-FemininBerlin am Di. 05.02.13 um 10:28 Uhr
Mehr als 10.000 Exponate stellen ausdrucksvoll und informativ die 50.000-jährige Kulturgeschichte Brandenburgs dar. Diese sind auf neun Räume mit insgesamt 2000 Quadratmetern mit verschiedenen Themen und Epochen aufgeteilt. Highlights sind unter anderem eine junge Frau aus dem 5. Jahrhundert oder der slawenzeitliche Münzschatz aus dem späten 11. Jahrhundert.