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Auf dieser Seite siehst du alle Erfahrungsberichte für die Veranstaltung Tage der Kammermusik 2013 – Vom Duo bis zum Oktett am Mi. 08.05.13 um 19:00 Uhr in München. Dazu kannst du Meinungen, Kritiken und Reviews zu ähnlichen Veranstaltungen lesen. Interessante oder gelungene Erfahrungsberichte kannst du als hilfreich markieren.
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Die Veranstaltung war einsame Klasse. 
Eine sehr schöne, abwechslungsreiche und gelungene Veranstaltung. Man hat auch die Möglichkeit den Künstlern mal am Rande der Veranstaltungl etwas näher zu kommen.
Geschrieben von Rujo am Do. 09.05.13 um 10:31 Uhr
Die Stimmung gefällt mir sehr gut in der Hochschule. Auftretende Studenten sind sehr motiviert und bringen die Begeisterung gut rüber zu den Zuhörenden. Es ist wunderbar, so nah an den Musikern zu sitzen.
Geschrieben von Maravilha am Di. 25.02.14 um 09:41 Uhr
Das war eine gelungene Veranstaltung. Sympathische Künstler die ihr Programm nicht einfach so runterspulen. Abwechslungsreich, nicht langweilig und mit viel Esprit dargeboten...
Geschrieben von Rujo am Di. 01.10.13 um 14:22 Uhr
Es war wieder eine tolle Veranstaltung an der Musikhochschule. Diesmal gab es auch eine kurze Einführung. Diese war sehr hilfreich. Da ich ein großer Fan von Harfenmusik bin, haben mir besonders die für Harfe arrangierten Stücke gefallen. Das Oktett war auch ganz toll.
Geschrieben von Sonnenblume70 am Mo. 13.05.13 um 23:09 Uhr
Ein sehr schönes Konzert von den jungen Musikstudenten und ihren Lehrern. Den vorgetragenen Stücken im Rahmen der Barocktage konnte man wunderbar entspannt lauschen. Besonders gefallen hat mir Stela Trambeva an der Barockoboe. Schön, dass man die historische Aufführungspraxis hier weiterleben lässt und uns auch einiges Geschichtliches erzählt hat; wobei es mit passenden Kostümen noch toller wäre ;).
Geschrieben von rockella am So. 12.05.19 um 23:20 Uhr
Eine Aufführung eines Komponisten bei den Barock Tagen, die man selten zu hören bekommt. Das Stück war sehr vielseitig und es ist sicher zu begrüßen, dass solche Stücke/ Komponisten immer wieder ausgegraben werden. Die Hochschule ist ein idealer Ort dazu. Bemerkenswert auch die historischen Instrumente, welche durch andere Materialien anders klingen und zu spielen sind.
Geschrieben von Muceast am Mo. 30.04.18 um 10:04 Uhr
Es war ein toller und sehr großer Chor und ein vielseitiges Orchester. Es hat mir ganz gut gefallen. Die Solostimmen waren sehr gut gesungen aber nicht so meines.
Geschrieben von Andi66 am Do. 01.06.17 um 10:20 Uhr
Im Konzert wurde der Komponist Reger mit ganz unterschiedlichen Werken mit Musik und Gesang gewürdigt. Interessant war das Konzert für Violoncello und im Vergleich die Bearbeitung von Feller. Zum Orgelstück wurde eine Einführung gegeben, so dass der Zuhörer das Stück besser genießen konnte. Wir hatten einen wunderbaren Abend.
Geschrieben von Klassikfan2012 am Do. 17.11.16 um 18:14 Uhr
Passend zum Regerjahr wurde ein ganz buntes Programm zusammengestellt. Am Besten hat uns das Stück für 2 Klaviere gefallen. Das Konzert hätte mehr Publikum verdient, denn die musikalische Leistung war hervorragend.
Geschrieben von Klassikfan2012 am Di. 15.11.16 um 22:36 Uhr
Mich hat an diesem Abend insbesondere das Konzert für Vibraphon und Orchester begeistert.
Querflöte und Harfe, dies die eindrucksvolle Kombination der Solisten inmitten eines riesigen Orchesters, welches mit Elan und Leidenschaft unter drei verschiedenen Dirigenten spielte.
Geschrieben von Maravilha am Di. 08.11.16 um 12:01 Uhr
Geboten wurde ein abwechslungsreicher Querschnitt durch das Œuvre von Max Reger anlässlich dessen 100. Todestag.
Die Veranstaltungsreihe dieser Woche stand im Zeichen von Max Reger, dessen Todestag sich zum 100. Mal jährte. Immerhin war er schon zu Lebzeiten ein erfolgreicher und gefeierter Komponist mit einem, obwohl er schon mit 43 Jahren starb, recht reichhaltigen Werk. Überwiegend wurde der Abend vom Madrigalchor der Musikhochschule bestritten, dessen Gründer und langjähriger Leiter Max Frey zum 75. Geburtstag geehrt wurde und selbst zu diesem Anlass wieder dirigieren durfte. Zwischendurch wurden auch zwei musikalische Stücke (Suite und Serenade) für zwei bzw. drei Instrumente gespielt. Die Chorlieder waren zum Teil recht düster (O Tod, wie wohl tust du ...) und handelten von den Tageszeiten von Morgen bis zur Nacht. Wie immer im großen Konzertsaal ein großartiges Musikerlebnis.
Geschrieben von Woodburger am Fr. 04.11.16 um 09:26 Uhr
Man muss schon ein Liebhaber des Komponisten Max Reger sein, um sich für die Musik zu begeistern. Ohne Zweifel waren die Musiker sehr gut. Das erste Stück mit Klavier und Vioncello hat mir am besten gefallen. Trotz vieler einleitender Worte zu der Orgelmusik konnte ich dem lauten Orgelstück nichts abgewinnen.
Geschrieben von RitaPierer am Mi. 02.11.16 um 20:37 Uhr
Dieses Jahr jährt sich der Todestag von Max Reger zum 100. Male. Das war offenbar der Anlass, um dieses Festival an der Musikhochschule durchzuführen. Ich hätte eine kurze Ansprache beim Eröffnungskonzert erwartet. Das letzte Stück an der Orgel fand ich zu unharmonisch und es war auch so laut, dass es aus meiner Sicht nicht so gut in den Konzertsaal der Musikhochschule gepasst hat.
Geschrieben von Sonnenblume70 am Mo. 31.10.16 um 23:11 Uhr
