Hier findest du aktuelle Versionen moderner und sicherer Browser.
OK
OK
Auf dieser Seite siehst du alle Erfahrungsberichte für die Veranstaltung Supermensch - Wer ist Shep Gordon? am Fr. 19.09.14 um 19:45 Uhr in Berlin. Dazu kannst du Meinungen, Kritiken und Reviews zu ähnlichen Veranstaltungen lesen. Interessante oder gelungene Erfahrungsberichte kannst du als hilfreich markieren.
Hast du diese Veranstaltung besucht? Dann teile uns hier deine Erfahrung mit!
I der Brotfabrik gibt es immer wieder interessante, nicht überall zu sehende Filme. Hier wurde der Betrachter Beobachter einer kinder- und jugend- psychiatrischen -einrichtung in Österreich. Da ich mit dem österreichischen -Akzent keine Probleme habe, war es für mich ein sehr gelungener Film
Geschrieben von roswitha7 am So. 12.06.16 um 08:50 Uhr
Der Film schildert authentisch die Abläufe in einer Klinik der Kinder- und Jugendpsychatrie in Österreich. Man nimmt an Gesprächen der Therapeuten untereinander wie auch mit den Patienten teil und lernt einige Patienten kennen. Das Gezeigte ist zum Teil erschreckend, da man an einem jungen Mädchen, durch die sich selbst zugefügten Verletzungen an beiden Armen (Ritzen), die Notlage, in der sie sich befindet, deutlich erkennen kann. 
Wer Filme mag wo wenig los ist, oder der mal runter kommen will (Streß/Ärger) oder eine Einschlafhilfe braucht ist da an der richtigen Stelle.Ruhige und besämpftigende Stimme mit wenigen Worten und seltenden Dialogen. Hier lebt eher die Kunst der Bildaufnahme.Bei dem Film ist man wohl am Überlegen ob man sich den ganzen Film antun will oder vorher gehen.
Geschrieben von fischlein1 am Mi. 01.06.16 um 08:41 Uhr
Sehgewohnheiten kann man auch lowbudget übern Haufen werfen und so gut, dass man in die Leinwand hineingehn möchte und in die Handlung eingreifen. Ergreifend und nicht nur ernst, obwohl das Thema ernst ist. Beeindruckender Film, der nachwirkt.
Geschrieben von Kaija am Fr. 27.05.16 um 15:24 Uhr
Die Story ist ungewöhnlich und die Schauspieler sehr überzeugend. Aber trotz aller Bemühungen hat mich der Film nicht so recht "unterhalten" können oder berührt. Den 3. Stern gibt's ausschließlich für die tollen Schauspieler.
Geschrieben von AthinaP am Fr. 06.05.16 um 10:30 Uhr
ich habe mich am montag kurzfristig umentschieden und habe eine einladung in die wühlmäuse angenommen.das programm von helmut sanftenschneider,den ich noch nicht kannte,hat mir gut gefallen.vor allen die musikalischen passagen mit eigenen texten und toller gitarrenmusik
Geschrieben von nolo am Mi. 27.04.16 um 17:24 Uhr
Sehr interessanter Film, Zeitdokument mit vielen Wiederkennungssequenzen. Sehr sinnige Dialoge, fast Theater.. hat mir sehr gut gefallen. Schöne Überraschung auf einen Sonntag Abend. Perfekt!
Geschrieben von sybaedker am Mo. 18.04.16 um 16:48 Uhr
Der schwarz/weiß Film beschreibt das fast aussichtslose Scheidungsbemühen einer unglücklichen Ehefrau, Mitte der 60 ziger Jahren in der DDR.
Wir sahen einen interessanten Film mit guten Schauspielern. Besonders die junge Hauptdarstellerin hat mir gut gefallen. Am Schluss eine unerwartete Wendung und ein offenes Ende.
Geschrieben von wildwater am Mo. 11.04.16 um 11:27 Uhr
Der Abend mit den Improvisionären war enttäuschend! Die vier Schauspieler haben definitiv Schauspieltalent, konnten aber mit Ihrer Improvisation keine schlüssige, abendfüllende Geschichte entwickeln. Die Handlung einer Horrorgeschichte zerfaserte komplett, Ideenstränge wurde nicht weiterentwickelt, es war keine Story erkennbar, vieles war inhaltlich unverständlich und auch an Pointen mangelte es. Bedauerlicherweise waren selbst die kurzen Intros, mit denen vor Beginn der Horrorgeschichte die Charaktere entwickelt werden sollten, wenig überzeugend. Im Vergleich zu Improvisationsauftritten anderer Gruppen in der Stadt war es der schlechteste. Schade!
Geschrieben von Kulturgut am So. 10.04.16 um 12:29 Uhr
Ein umwerfend guter Film mit unverbrauchten Gesichtern, glanzvoll überzeugend gespielt, also so einen guten Film habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Es geht um Identität, Selbstfindung, Generationenkonflikt und was der Film auslöst, ist sicherlich bei jedem verschieden, ich mußte an meine Kindheit denken, hatte so einiges mit der jungen Hauptdarstellerin gemeinsam. Bravo!
Geschrieben von Antjuszka am Sa. 09.04.16 um 09:51 Uhr
Der Film ist eine Melange aus Horror- und Psychothriller, die das Abdriften der Sibylle aber auch teils ihrer Entourage zeigen. Da die Wahnvorstellungen nicht völlig aus der Luft gegriffen zu scheinen, wirken die Bilder und der Film auf eindrückliche Weise.
Geschrieben von HarryH am Fr. 08.04.16 um 06:32 Uhr
Ein toller, spannender Film, den die Brotfabrik da bot. Die Handlung von dem jungen pubertierendem Mädchen auf der Suche nach ihrem leiblichen Vater und der Beauftragung eines Detektivs damit, der der Gesuchte sein könnte, entwickelt sich äußerst dramatisch.
Geschrieben von roswitha7 am Mi. 06.04.16 um 00:30 Uhr
warum der Film diesen Titel hat, wurde mir nicht ganz klar. aber der film ist großartig, eine achterbahnfahrt, wo man nie ahnt, wo die nächste kurve ist. absolut sehenswert.
Geschrieben von Kaija am Di. 05.04.16 um 13:44 Uhr
Wir waren auch schon zur Premiere des Films "No Land`s Song", wo auch der Regisseur anwesend war. Das war schon beeindruckend - nun auch noch die Musiker live zu erleben, das war großartig ! Ich hatte die Karten nicht gewonnen, sondern als Sofortklick genommen. Das war es wirklich wert ! Es war klasse ! Man konnte besonders auch beim Schlagzeuger die Parallelen zum Film ziehen ;) Alle Musiker waren toll !
Geschrieben von Silketickets am Mo. 04.04.16 um 11:39 Uhr
Das kl. Theater in der Brotfabrik war bisher fuer uns immer ein Erlebnis, dieses Mal fiel die Veranstaltung wegen zu geringer Besucherzahl aus. Dafuer konnten wir als Entschaedigung kostenlos ins Kino in der Brotfabrik, was wir gern angenommen haben. Der Film "Alle Katzen sind grau' war Spitze, sehr zu empfehlen... Schoener Abend
Geschrieben von Frenzy am Fr. 01.04.16 um 13:39 Uhr
ein schöner und ergreifender und durchaus teilweise lustiger Dokumentarfilm mit sehr schöner orientalischer Musik, andere Frauen haben es im Vergleich zu uns absurd schwer
Geschrieben von citylass am Di. 22.03.16 um 20:44 Uhr
Ein Film, welchen wir sofort weiterempfehlen können,
Der Film war interessant. Dokumentation. 6 verschiedene Lebensgeschichten aus verschiedenen Blickwinkeln. War mal was anderes. Wäre durch TT nie dort hingegangen. Interessantes kleines Kino.
Geschrieben von Michael1 am Mi. 09.03.16 um 10:25 Uhr
Projekt A ist ein spannender Dokumentarfilm über anarchistische Projekte in Deutschland, Spanien, Griechenland und der Schweiz. Er vermittelt die Hoffnung, das ein Miteinander abseits des kapitalistischen Gedankens möglich ist und bestärkt in der Aufnahme eigener Projekte.
Wunderbare geschichten, erzählt aus unterschiedlichen perspektiven, ..der film hat uns sehr gefallen. Ich geniesse auch immer die brotfabrik als veranstaltungsort.
Geschrieben von Kaija am Fr. 04.03.16 um 21:58 Uhr
Ein sehenswerter Film, der ostdeutsche Geschichte in den 50er bis 80er Jahren aus unterschiedlicher und sehr persönlicher Perspektive erzählt. Mir hat der Film gut gefallen. Und die Brotfabrik ist auch immer wieder schön: Freundliches Personal, nette Kneipe nebenan.
Geschrieben von odilie am Di. 01.03.16 um 00:05 Uhr
Das erste Mal dort im Theater gewesen. Was kann ich sagen, die Schauspieler waren einfach toll und das Publikum klasse. So hatten wir sehr viel Spaß im Theater und danach in der netten Kneipe (super freundliche Bedienung), die sich gleich am Theater anschließt. Die Brotfabrik ist als kulturelles Zentrum sehenswert und so konnten wir dank twoTickets eine neue Location kennen lernen, die jetzt fest in unseren Köpfen verankert ist.
Geschrieben von Aaron am So. 28.02.16 um 10:02 Uhr
Sehr interessant gemacht. Ging um Azerbaidzhan und die Einflüsse des Westens. Feel-good Film. Hat mir an den Balkanen erinnert
Geschrieben von yanafts am Fr. 26.02.16 um 17:32 Uhr
Ein sehr schwieriger, psychisch anstrengender Film. Eine Frau und Mutter wird Zeugin einesSelbstmords einer Frau in ihrem Alter. Sybille, die sich am Gardasee erholen wollte- auf einer Urlaubsreise -wird mit dem Erlebten nicht fertig. Umso weniger, als sie vor diesem Erlebnis schon sehr psychisch belastet wirkte. Das Schicksal nimmt seinen Lauf...
Geschrieben von roswitha7 am Sa. 20.02.16 um 00:55 Uhr
vom wintersturm waren wir hart erwischt, und dann war auch der film keine leichte kost. eine wunderbare hauptdarstellerin - eine psychotische entwicklung an sich selbst und im spiegel der familie zu erkennen und im richtigen moment die reißleine zu ziehen, ist für eine schauspielerin nicht mal so aus dem ärmel zu schütteln - kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der film noch keine meisterleistung ist. aber die jungen macher (filmstudenten) hinter der kamera haben potential. nur mut für das mächste projekt!
Geschrieben von baronesse am Do. 18.02.16 um 20:04 Uhr
"Sibylle" ein Film der sich mit der Psyche des Menschen, eine junge Frau ( Mutter und Ehefrau ) findet eine Frau an den Klippen, die Selbstmord begangen hat
wieder mal ein verstörendes drama im dino der brotfabrik.die mutter und ehefrau kommt mit veränderungen nicht klar.gleich am anfang findet sie eine frau,die selbsmord beging.sie identifiziert sich zunehmens mit der toten und ihr leben gerät immer mehr ausser kontrolle.
