Hier findest du aktuelle Versionen moderner und sicherer Browser.
OK
OK
Auf dieser Seite siehst du alle Erfahrungsberichte für die Veranstaltung QU’EST-CE QU’ON A FAIT AU BON DIEU? (OmU) am Mi. 06.08.14 um 20:45 Uhr in München. Dazu kannst du Meinungen, Kritiken und Reviews zu ähnlichen Veranstaltungen lesen. Interessante oder gelungene Erfahrungsberichte kannst du als hilfreich markieren.
Hast du diese Veranstaltung besucht? Dann teile uns hier deine Erfahrung mit!
Ein Film auf "Schwyzer Duetsch" zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, aber gespielt von hervorragenden Schauspielern ein überzeugendes Statement zu echter Frauensolidarität. Absolut sehenswert!
Geschrieben von Steffl am Mo. 21.08.17 um 18:41 Uhr
Die göttliche Ordnung spielt im verträumten Dorf Appenzell 1971, als die brave Mutter und Hausfrau mit Namen Nora hervorragend überzeugend gespielt von Marie Leuenberger „aufwacht“ und erkennt dass Sie ohne die Einwilligung Ihres Mannes nicht mal einer Berufstätigkeit nachgehen kann. Dazu kommt gleichzeitig das die Nichte Ihres Mannes, die sich gerne aufmüpfig und freizügig mit Männerbekanntschaften umgibt, einfach von Ihrem Vater in eine Erziehungsanstalt eingewiesen wird ohne dass die Mutter ein Mitspracherecht hat. Genau in diesem Moment wird Sie in der Fußgängerzone von einer Frauenbewegung angesprochen, sich für das „Frauenwahlrecht“ einzusetzen. Diese Ereignisse lösten es aus das Sie sich zum ersten Mal mit den Rechten einer Schweizer Frau auseinandersetzt und sich auch gegen den Willen Ihres Mannes den Kampf gegen die Ungleichbehandlung beginnt zu wehren und andere Frauen des Dorfes zu mobilisieren. Bitte unbedingt anschauen - dieser Film ist echt sehenswert! Zeigt dieser Film doch auf wie wichtig es ist, ein mündiger Bürger/in zu sein und das Engagement durchaus Erfolg haben kann.
Geschrieben von Margit am Fr. 18.08.17 um 08:18 Uhr
"Ein Dorf sieht schwarz" ist ein weiterer jener liebenswerten Filme, die in den letzten Jahren aus Frankreich kamen. Witzig, berührend und nach einer wahren Geschichte... Es wäre schön, wenn er die Zuschauer nicht nur gut unterhält sondern auch dazu bringt, eventuelle Vorurteile gegenüber "anderen" Menschen (Stichwort Flüchtlinge) abzulegen, toleranter zu werden und jedem eine Chance zu geben.
Geschrieben von rockella am Fr. 11.08.17 um 23:23 Uhr
Ich habe Probleme mit Filmen wo man am Ende mit offenen Fragen aus dem Kino geht. Eigentlich schade im Fall von Land der Heiligen: Ein guter Film, interessante Thematik auch Schauspielerisch sehr stark aber kein Happy End.
Geschrieben von Christine28 am Do. 08.06.17 um 08:06 Uhr
Ein überzeugendes und sehr bewegendes Porträt zweier pubertierender Jugendlicher, die unterschiedlicher nicht sein könnten, sich zunächst nicht ausstehen können und sich dann doch immer näher kommen. Absolut sehenswert!
Geschrieben von Kyra am Di. 18.04.17 um 08:11 Uhr
Ein warmherziger, sehr anrührender Film mit einem überzeugenden Omar Sy und seiner Filmtochter Gloria Colston, die ihre erste Filmrolle hervorragend gemeistert hat. Gute Unterhaltung mit traurigen Elementen!
Geschrieben von Merle123 am Di. 31.01.17 um 16:44 Uhr
Eine handwerklich sehr gut gemachte Komödie, warmherzig mit viel Situationskomik, typisch französisch und nicht vergleichbar mit dem deutschen Film schlechthin.
Geschrieben von elayrosa am Mi. 18.01.17 um 14:27 Uhr
Der Film : „Egon Schiele – Tod und Mädchen“ ist von den Schauspielern , ganz gut, es kam gut zum Ausdruck, das für das Malen und Zeichnen sein Lebensinhalt war. Auch das Verhältnis zu seiner Schwester ist gut dargestellt worden. Doch wie seine schönen Bilder entstanden sind weniger. Die Bilder von Schiele im Film , waren nicht so gut. Da gibt es bessere.
Ein schöner Film, der teilweise witzig ist (läuft ja unter dem Genre Komödie) , teilweise aber auch zum Nachdenken anregt und berührt, da es viele illegale Einwanderer und Flüchtlinge gibt und jeder seine eigene Geschichte hat. Omar Sy, der mit "Ziemlich beste Freunde" seinen Durchbruch bei uns erlangte, spielt hier Samba so, dass er einem ans Herz wächst. Echt toll, was da an in letzter Zeit an französischen Filmen kam...
Geschrieben von rockella am So. 17.07.16 um 23:03 Uhr
Midlife-Crisis auf hoher See!
"Taxi Teheran" ist wieder einmal ein absolut sehenswerter Film, dem man viele Zuschauer wünscht.
Taxi Teheran - Theatiner Film
Ergreifender Film, ehrlich, ungeschönt, direkt - der Regisseur braucht keine Firlefanz.
Ich habe mich im Kino schon lange nicht mehr so amüsiert, wie in dieser respektlosen Komödie, die alles andere als "political correct" ist.
Besonders bissig-boshafte Scheidungskomödie zum Thema "wer bekommt die Kinder", jedoch mit umgekehrten Vorzeichen. Beide Eltern wollen die pubertierenden Teenies dem jeweils anderen zuschustern, was zu aberwitzigen Situationen führt.
Geschrieben von Maura am Do. 30.07.15 um 17:35 Uhr
Papa ou Maman (OmU) - Theatiner Film
Une nouvelle amie - Ein neue FreundIN - Theatiner Film
Der Kinofilm im Original auf Französisch von François Ozon zeigt sehr viel Verständnis dafür, daß es Menschen gibt, die sich vom eigenen Geschlecht angezogen fühlen oder ihre Rolle, ob Mann oder Frau nicht klar definieren können; ein Film mit sehr viel Mitgefühl.
Geschrieben von Maravilha am Do. 02.04.15 um 11:19 Uhr
Samba - OmU - Theatiner Film
Eine Geschichte, dessen Verlauf man ziemlich leicht vorhersehen kann. Es ist unterhaltsam, aber keineswegs eine außergewöhnlich lustige oder spannende Erzählung.
Geschrieben von Maravilha am Mi. 11.02.15 um 13:38 Uhr
Wild Tales - Jeder dreht mal durch - OmU im Theatiner Film
Die drei Enkelkinder aus der Großstadt Paris sollen gegen ihren Willen den Sommer bei den Großeltern auf dem Lande verbringen. Das führt zwangsläufig zu diversen Konfliktsituationen.
"Maman und ich" - eine unglaublich witzige autobiografische Komödie aus Frankreich. Guillaume Gallienne ist Regisseur und Autor und spielt sich selbst und auch "Maman" in diessem außergewöhnlichen Film. Gute Unterhaltung auf hohem Niveau.
Geschrieben von Kyra am Mi. 02.07.14 um 18:36 Uhr
Dieser intensive Film schildert eindrücklich zu welch extremen Auswüchsen religiöser Fanatismus führen kann. Die gesamte Schauspieler-Crew spielt auch in den Nebenrollen sehr überzeugend. Ein Film kaum zu ertragen, aber unbedingt sehenswert!
Geschrieben von Merle123 am Mo. 31.03.14 um 15:10 Uhr
schwierig zu beurteilender film
Ein bewegender Film, die den Zuschauer in die Zeit der siebziger Jahre zurückholt. Es ist einfach, sich mit der Rolle des Protagonisten wieder zu finden, dem es nicht leicht fällt, Entscheidungen zu fällen.Ein wenig kürzer hätte der Film gefaßt werden können.
Geschrieben von Maravilha am Fr. 19.07.13 um 10:54 Uhr
Habe diesen Film bereits vor ein paar Wochen gesehen (allerdings in deutsch und nicht OmU) und fand ihn ganz nett.
Ein sehenswertes Politdrama, das die Situation 1988 in Chile autentisch nachzeichnet. 
