Knaackstraße 97
10435 Berlin
Eberswalder Straße
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Beschreibung
Kesselhaus und Maschinenhaus in der Kulturbrauerei – 365 Tage im Jahr Programm
Dieser besondere Veranstaltungsort besticht durch sein Profil, das sich durch die ereignisreiche Geschichte des Areals und die feinfühlige inhaltliche Aufstellung im aktuellen Betrieb geformt hat. Seit den 1990er Jahren gehören die Macher hinter dem Kesselhaus zu den Wegbereitern des „Berlin-Booms“ und haben in diesem Zusammenhang kulturell relevante Akzente gesetzt - darunter die Popkomm, die Berlin Music Week, die Fête de la Musique sowie die Durchsetzung des Musicboards. Das Veranstalter-Team vollendete die Entwicklung hin zu einem modernen Spielort für Musik, Tanz, Theater, Literatur und Partys und bietet ein Programm jenseits kurzlebiger Trends. Heute wird in den rauen, industriell wirkenden Gebäuden der 1867 erbauten ehemaligen Kulturbrauerei mit hochmoderner Technik, Leidenschaft und Tatkraft ein Gegensatz erzeugt, der die Besucher seit mittlerweile 25 Jahren begeistert.
Maschinenhaus
Beim angrenzenden kleineren Maschinenhaus stehen Konzerte und Theaterproduktionen gleichermaßen im Vordergrund. Der technisch hochmoderne Saal bietet 250 Gästen Platz. Hier erlebt man grandiose Konzerte von Nachwuchsbands, intime Akustikkonzerte musikalischer Größen und Geheimtipps der internationalen Musikszene. Mittlerweile zu einer Institution geworden sind die wöchentlichen Shows des Improvisationstheaters Paternoster, das Beatboxmusical „Razzz“ und die Literaturveranstaltungen des Festivals „Literatur: BERLIN“.
Das Maschinenhaus bietet im Untergeschoss verbunden mit Garderobe und Eingangsbereich einen optimalen Empfangsservice. Kessel- und Maschinenhaus liegen räumlich direkt nebeneinander, sodass bei größeren Events thematische Verknüpfungen möglich werden.
Mehr Informationen unter:
www.kesselhaus-berlin.de
Jazz, Blues, Funk & Soul in Berlin
Dave Liebmann w./ Sebastian Gille u.v.m.
Für die ca. 20 Zuschauer hätte auch ein kleinerer Raum gereicht, der mindestens 100 Besuchern Platz bot. Dann hätte man m.E. auch die Instrumente allein erklingen kassen können und keine Verstärker gebraucht. Ärgerlich dass die Bässe einer parallel laufende Musikveranstaltung zumindest in den ruhigeren Passagen deutlich zu vernehmen waren. Wäre der Saal voll gewesen, wäre die eine Toilette wohl kaum als ausreichend zu betrachten gewesen.
Ich mag das Maschinenhaus in der Kulturbrauerei. Schöner Raum, große Bühne, nicht zu groß, Theke. Etwas mehr Barhocker wären nicht schlecht.