SEEFF à Berlin versteht sich als Plattform für kulturelle Begegnung mit Südosteuropa. Mit aktuellen Filmproduktionen aus 15 Ländern,
Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Griechenland, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Moldawien, Montenegro, Rumänien,
Serbien, Slowenien, Türkei, Ungarn und Zypern, rückt das Festival eine Region in den Fokus, in der Europa und seine
Ideale immer wieder aufs Neue verhandelt werden.
Das Medium Film ermöglicht einen schonungslosen bis poetischen Einblick in die Realitäten und Visionen der Gesellschaft
der teilnehmenden Länder. Die Lebensentwürfe der dort lebenden Menschen und die Lebensumstände spiegeln sich
in den Filmen der ansäßigen Filmemacher.
In Kooperation mit dem South East European Film Festival (SEEFF) à Paris, der Humboldt Universität zu Berlin,
crossborder factory und weiteren Partnern präsentiert die movie members GmbH vom 26. – 29. Mai dieses Jahres 16
Filmproduktionen von Filmen aus 15 südosteuropäischen Ländern in Berlin.
Die jeweiligen Filme werden dem Publikum in Originalsprache mit englischen Untertiteln präsentiert. Festivalorte sind
die Humboldt Universität zu Berlin und das Zeughauskino im Deutschen Historischen Museum.
Die Eröffnungsveranstaltung findet am Donnerstag, den 26. Mai 2016 um 19:00 Uhr im Senatssaal der HU, die Schlußveranstaltung
am Sonntag, den 29. Mai 2016 um 19:00 Uhr im Roadrunners Paradies (Gewerbehof in der alten Königstadt, Saarbrücker
Str. 24, 10405 B.) mit Live Band und DJ statt.
Eröffnet wird der „kulturpolitische Dialog“ am 26. Mai im Kino der Humboldt Universität, Berlin mit dem mehrfach ausgezeichneten, kroatischen Dokumentarfilm „NAKED ISLAND“ der Regisseurin Tiha K. Gudac.
Naked Island - trailer from FACTUM documentary on Vimeo.
Neben den ausgewählten Filmen, die im Rahmen des Festivals gezeigt und von einer internationalen Jury bewertet werden, wird zudem eine Fotoausstellung des renommierten Brasilianischen Fotografen Pedro Fredo mit dem Thema "Spuren aus Südosteuropa in Berlin" ausgestellt werden.
Hier kommt ihr ins Spiel:
Wer gerne fotografiert, hobbymäßig oder auch (semi)-professionell und sich für das Thema des Festivals – Südosteuropa und seine Kulturen – interessiert, ist herzlich eingeladen, sich an unserem Fotowettbewerb zu beteiligen.
Und so geht's:
Stellt ab sofort bis zum 25. Mai 2016 ein Foto auf Instagram unter dem Hashtag #seeffcontest hoch, das das Thema "Kino in Südosteuropa" widerspiegelt und markiert auch den Ort, an dem ihr es aufgenommen habt! Das könnte z.B. ein Foto von Orten/Momenten in den entsprechenden Ländern sein, die euch an einen südosteuropäischen Film erinnert haben, oder auch ein Foto von eurem Lieblingskino in Zagreb, ein persönliches Erlebnis, das euch mit dem Kino in Südosteuropa verbindet etc.
Der Fotograf Pedro Fredo wird zusammen mit Grafikdesignerin Julia von Randow (Lette-Verein) persönlich die besten drei Fotos auswählen, die einerseits eine hohe fotografische und künstlerische Qualität aufweisen, und welche das Thema am besten wiedergeben!
ACHTUNG: Alle Fotos, die nach dem 25. Mai hochgestellt werden, können wir leider nicht mehr berücksichtigen! Ebenso kann nur ein Foto hochgeladen werden. Der Gewinner wird bei der Abschlussveranstaltung am 29. Mai verkündet aber schon vorher über seinen Gewinn informiert. Mit dem Hochladen eures Fotos akzeptiert ihr, dass wir das Recht haben, es auch auf unserer Facebook-Seite (https://www.facebook.com/berlinseeff/) und auf unserer Website (http://www.seeff.de/SEEFF/Start.html) zu teilen.
Zu gewinnen gibt es natürlich auch etwas:
1. Platz: Das Fotobuch 'TRANS BALKAN - Ein Streifzug durch Südosteuropa' von Rudi Froese UND einen Festivalpass für das SEEFF à Berlin - South East European Film Festival für dich und eine weitere Person
2. Platz: ein Festivalpass für das SEEFF à Berlin und zusätzlich ein Ticket für einen Besuch beim SEEFF à Berlin für eine weitere Person
3. Platz: ein Festivalpass für das SEEFF à Berlin Alle 3 Gewinnerfotos werden zudem zusammen mit Pedro Fredos Fotos während seiner Ausstellung ausgestellt!
Reise- und Übernachtungskosten können dabei NICHT übernommen werden!