Fabrik Coesfeld
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Dreischkamp 26

48653 Coesfeld

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Beschreibung

Vor mehr als 30 Jahren wurde die Diskothek „Fabrik“ mit dem Anspruch gegründet, alternative Musik, Konzerte und Kunst in die westfälische Provinz zu bringen. Hierbei galt es nicht dem Kommerz, sondern musikalischen und politischen Gesichtspunkten stand zu halten. Der Erfolg dieser Idee zeichnete sich unter anderem dadurch aus, dass auf den Tourplakaten vieler amerikanischer und europäischer Bands der alternativen Musikszene plötzlich neben München, Hamburg und Berlin der Name der Kleinstadt Coesfeld auftauchte. Hierzu zählen Bands und Künstler wie Bad Religion, Motörhead, Nina Hagen, Monster Magnet, Life of Agony, The Pogues, Die Toten Hosen, Die Ärzte, Gentlemen und viele, viele mehr.

Während des Umzugs von der Dülmener Straße zum Dreischkamp bzw. des Neubaus des aktuellen Fabrikgebäudes trafen sich Party- und Konzertgänger der alternativen Szene vorübergehend in einem Zirkuszelt nahe der Fabrik. 1994 kam es dann letztendlich zur Neueröffnung der Fabrik, die nun auch das „Café Böll“ beeinhaltete. Um sich dem, im Laufe der Jahre ändernden Publikum anzupassen, wurde das Musikspektrum, sowie auch die Räumlichkeiten der Fabrik erweitert. Somit öffnete im Jahr 1999 neben der Fabrik das Ballhaus seine Türen für Gäste ab 21 Jahren.