Es war ein tolles Konzert. Vor Beginn gab es eine Djane, die mutmaßlich guatemaltekischen Hip-Hop aufgelegt hat, und dazu wurde schon mal viel getanzt, bevor es überhaupt los ging. Als Rebeca Lane auf die Bühne kam, ging es richtig ab. Die Begleitmusik kam aus einem Laptop, den ein DJ bediente, und Rebeca sang und tanzte mit großer Energie allein auf der Bühne. Das vorwiegend junge, weibliche Publikum mit guatemaltekischen Wurzeln konnte viele Lieder mitsingen und tanzte ausgelassen dazu. Das hat großen Spaß gemacht.