Akazienallee 61
45478 Mülheim
Mülheim Raffelberg
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Beschreibung
Seit mehr als dreißig Jahren wird eine mehr oder weniger heftige Debatte um die Struktur der Theater in Deutschland geführt. Im Kern geht es um die Frage, wie Theaterarbeit künstlerisch und ökonomisch sinnvoll zu strukturieren ist, ob und wie die vorhandenen, tradierten Theaterstrukturen zu verändern sind. In jüngster Zeit reduziert sich diese Diskussion auf die Finanzierbarkeit von Theater. Politik und Öffentlichkeit stellen in diesem Zusammenhang zunehmend die Legitimationsfrage. Zuschauer- und Einnahmestatistiken werden dabei zu kulturpolitischen Argumenten. Diese Zahlenspiele verstellen den Blick auf das Wesentliche und bilden das Verhältnis der Gesellschaft zur Kultur ab. Sie sind Ausdruck einer Kultur der Ökonomie.
Vor Ort hat wieder alles prima geklappt. Die Plätze waren bequem, ein gewisser Abstand durch die versetzte Belegung der Sitze gewährleistet. Wir wurden freundlich begrüßt, die Einlösung klappte prima, und die vorherige persönliche Einführung im Bistrobereich ist sehr gut und hilfreich.
Vor Ort hat alles gut geklappt. Alle waren freundlich. Das Theater liegt günstig und wir haben gut gesessen. Schön ist, dass es im Vorfeld eine kurze Einführung gibt. Auch die Bistrotische und die Getränkeversorgung vor dem Stück waren prima. Erst kurz vor Beginn wurden wir in den Saal gelassen. Das war aber okay. Auch parken kann man am Straßenrand sehr gut.
Theater in Mülheim
Unter Regie von Philipp Preuss
Was für ein Ort! in diesem ehemaligen Bad mit Solquelle inmitten eines wunderbaren Parks lohnt es sich, schon früher anzukommen. Im Cafe gab es 15 Minuten vor Beginn eine Einführung.