Rock & Metal in München
Co-Headline Show
Matthew Mole:
In 2012 Matthew Mole won the prestigious Converse 'Get out Of the Garage competition'. The accolade rapidly propelled Matthews career and led him to a signing with South Africa's leading Independent label, Just Music. Within a year Matthew Mole achieved the honour of being the 1st South African artist to enter the iTunes SA chart at #1 on the first day of releasing his debut album 'The Home We Built". "The Home WeBuilt" quickly achieved Gold sales status and his single "Take Yours, I'll Take Mine" went Platinum.
Opposite The Other:
Opposite The Other are Samuel Burger, Robbie Spooner and Daniel Burger. They formed over 18 months ago and have had two out of their first three songs on the Spotify Global Viral Charts. After supporting both The Lumineers and Bastille on their respective headlineshows of South Africa in 2017, they are set to embark on their first European Tour in February 2018 for shows in the UK, France, Germany & The Netherlands.
Tickets:
ab 15,00 €
Weitere Informationen:
www.facebook.com
CORD
Veranstaltet durch
Sun King Music GbR
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Sun King Music GbR. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Es ist immer ein Novum, wenn eine Band anlässlich der Neuerscheinung ihres (wohl ersten) Albums ein Konzert gibt, und bei Rimsel (wie auch der Vorband) war ich angenehm überrascht. Sie sind auch eher von den 70er und 80er Jahren inspiriert, obwohl sie diese wohl noch nicht mitbekommen haben. Einziger Kritikpunkt ist, dass sie sich noch nicht entscheiden können, ob sie eher deutsch oder englisch singen möchten, denn somit fehlt ihnen auch noch ein klares Profil. Aber das wird vielleicht noch.
Die Band Lucky Fish hat eine großartige Stimmung gemacht! Der cord Club ist eine super Location in dem es immer wieder Spaß macht einer Band zu lauschen!
Man wurde erst um 20.30 Uhr eingelassen, die Vorgruppe begann um 21 Uhr; es war aber von Vorteil, um 20.30 pünktlich zu sein, um in dem kleinen überschaubaren Club auch einen Sitzplatz zu bekommen. Beide Bands verbreiteten - wie auch die Einrichtung im Cord selbst - eine gemütliche New-Wave-Musikstimmung aus den frühen 80er Jahren. Die Vorgruppe Samt bestand eigentlich aus drei Personen, einer war nicht da, vermutlich der Drummer, daher fehlte ein bisschen ein Teil der Instrumentierung. Dafür waren Eau Rouge aus dem Schwabenland wohl komplett, es füllte sich auch die Tanzfläche. Der Club schien überwiegend von spät pubertierenden Studierenden der Betriebswirtschaftslehre besucht, eine mitunter auch angenehme Abwechslung etwa zum Publikum im Backstage. Als sie kurz nach 23 Uhr das letzte Stück gespielt hatten, ging wohl die Disconacht noch weiter, der Schuppen scheint beim Münchner Jungvolk ohne berufliche Verpflichtungen am nächsten Tag immer noch recht angesagt zu sein. Wie gesagt, die beiden Bands könnte man sich gerne öfters anhören.