Klassische Konzerte in München
Kammerphilharmonie dacapo
3 x 2 Freikarten
Die Kammerphilharmonie dacapo München:
Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 konnte sich die Kammerphilharmonie dacapo München ein großes Stammpublikum und damit einen festen Platz im reichhaltigen Kulturleben der Bayerischen Landeshauptstadt sichern. Hauptveranstaltungsorte der Konzerte sind der weltberühmte Gasteig, der Herkulessaal in der königlichen Residenz sowie - ebenfalls zentral gelegen - der Festsaal des Münchner Künstlerhauses. Zahlreiche international bekannte Solisten wie Natalia Gutman, Jan Simon oder Massimo Mercelli konzertieren mit dem Ensemble.
Gründer, künstlerischen Leiter und Chefdirigent von dacapo ist Franz Schottky, der zu den letzten und engsten Schülern der Dirigentenlegende Sergiu Celibidache gehört. In dieser Tradition, die auf Celibidaches Lehrer Wilhelm Furtwängler zurückreicht, steht der außergewöhnlich volle und dabei stets transparente „deutsche“ Orchesterklang der Kammerphilharmonie. Immer wieder rufen die offensichtliche Musizierfreude und die greifbar gute, spürbar familiäre Atmosphäre in diesem Orchester ein begeistertes Echo bei Publikum und Presse hervor.
Die Kammerphilharmonie dacapo pflegt ein breites Repertoire, das von „historisch informiert“ gespieltem Barock über Klassik und Romantik bis in die Moderne reicht. Dazu kommen Uraufführungen wie die „Vier Lieder nach Rückert und Poe“ von Moritz Eggert und die vom Orchester in Auftrag gegebene „Sinfonietta“ von Vladimir Genin.
Einen besonderen Akzent setzt das Orchester auf die Neu- und Wiederentdeckung von Werken der Spätromantik und der gemäßigten Moderne für Kammerorchester. Hierzu zählen u.a. Schauspielmusiken von Sibelius oder Serenaden und Sinfonietten von Roussel, Nielsen, Toldrá oder Reinecke, die beim Publikum auf große Zustimmung stoßen, da sie stets neben bekannteren Werken wie Violinkonzerten von Mozart, Ouverturen von Mendelssohn oder Rossini und Sinfonien von Haydn oder Beethoven präsentiert werden.
Programm:
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky:
Rokoko-Variationen für Violoncello und Orchester A-Dur op. 33 (20')
Frédéric Chopin:
Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21 (35')
Robert Schumann:
Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61 (45')
Mitwirkende:
Violoncello: Manuel Lipstein
Klavier: Rafael Lipstein
Dirigent: Franz Schottky
Tickets:
ab 31,90 €
Weitere Informationen unter:
www.kammerdacapo.de
tickets@kammerdacapo.de
Tickets
Veranstaltet durch
Münchner Kammerphilharmonie dacapo e.V.
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Münchner Kammerphilharmonie dacapo e.V.. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
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Wieder eine sehr gelungene Matinée mit 2 jungen Solisten, 2 Brüder. Am meisten überzeugte der jüngere Bruder, Manuel, am Cello. Die beiden Brüder treten auch als Duo auf und gaben als Zugabe eine Kostprobe von ihrem gemeinsamen Können. Vielleicht wäre es besser gewesen, die beiden Halbzeiten zu tauschen, das hätte mehr Spannung gegeben.
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Kammerphilharmonie dacapo
Die beiden sehr jungen Solistenbrüder in der 1. Hälfte spielten beglückend lieblich, perlend an- und abschwellend in lupenreinen Klängen, so dass man nach einer zusätzlichen Zugabe Schostakowitsch beschwingt und quasi erhobenen Herzens freudig in die Pause entlassen wurde. Schumanns Sinfonie im 2. Teil wirkte dagegen etwas pompöser, behäbiger, standardisierter. Der 3. Satz, gleichzeitig der betrüblichste, war noch am ungewöhnlichsten und harmonischsten. Im 4. Satz wurde man wieder in bessere Laune versetzt, jedoch klang auch dieser eher routiniert "normal". Insgesamt jedoch ein sehr erfreulicher Vormittag! Vielen Dank mal wieder, Twotickets!
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Kammerphilharmonie dacapo
Die Veranstaltung war zu recht sehr gut besucht. 2 junge Künstler (Brüder) haben dem Publikum eine ausgezeichnete Darbietung angedeihen lassen. Der 17 jährige Manuel Lipstein konnte mit seinem Violoncello überzeugen, sein Bruder Rafael bewies auf dem Klavier ebenfalls bei diesem anspruchsvollen Klavierkonzert seine exelente Fingerfertigkeit. Als Duo gab es eine Zugabe von Schostakovitch. Die Schuhmann Sinfonie wurde von den Kammersinfonikern sehr ausdruckstark und gefühlvoll interpretiert. Eine gelungene Matinee.