Rock & Metal in München
Rock/ Cumbia/ Ska/ Punk / Argentinien
“Las Manos de Filippi” sind eine der wichtigsten Bands Argentiniens. Gegründet haben sie sich bereits vor 25 Jahren, aber erst 2018 werden sie auf eine ausgiebige Deutschland Tour kommen. Ihr musikalischer Mixtur aus Rock,Cumbia, Ska und Punk begeistert seit Jahren das südamerikanische Publikum. In Ihren Texten setzten sie sich vor allem für Studenten und Arbeiter ein. Mittlerweile haben sie 9 Studio und 2 Live Alben veröffentlicht, und teilten die Bühne unter anderem mit Bands wie Zack de la Rocha, Manu Chao, Residente of Calle 13, Ana Tijoux, Fermín Muguruza, Albert Pla and Diego Cortez, SKA - P, Los Autenticos Decadentes, Todos Tus Muertos, La Vela Puerca, Outernational, Doctor Krapula und Skampida.
Weitere Informationen unter:
www.patchanka-booking.com
Ampere - Muffatwerk
Veranstaltet durch
Patchanka Booking Agency
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Patchanka Booking Agency. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Kannte die Band nicht, vorher auch keine Videos angeschaut, wollt mich überraschen lassen. Voll gelungen. Sehr melodischer Rock. Super Musiker mit Ausstrahlung ....
Tolles und ungewöhnliches Konzert! Die Mischung aus orientalischem Gesang und teils jazziger Musik hat uns sehr gut gefallen. Der Stimmung im Saal nach ging es nicht nur uns so. Die Sängerin nahm auch immer wieder direkten Kontakt zum Publikum auf, was im eher kleinen Ampere gut gelang
Ein spannender Abend, bei dem das Projekt "Portal für Literatur und Musik aus Krisengebieten" mit seinem "Patenkonzept" vorgestellt wurde. Was das Ganze besonders bewegend machte, war die verschiedenen Typen und Charaktere von Schreibern aus Syrien zu erleben, die mit ganz eigenen Akzenten und hohem Engagement die Literatur- bzw. Lyrikszene bereichern. Auf jeden Fall ein Erlebnis jenseits platter Araberklischees, der Lust machte, näher hin zu schauen und einen Blick auf die syrische Kultur und Gesellschat zu werfen. Toll war auch die Band "Kayan Project" als Abrundung des Abends, die eine wahrlich grenzüberschreitende Performance zeigten und uns die Faszination und die Widerrsprüche des Orients auch musikalisch näher brachten. Was ich ein wenig schade fand, dass vorwiegend das "Mittelalter" und die reifere Generation zugegen war. Ich hätte mir hier auch noch zusätzlich ein paar mehr junge Leute im Publikum gewünscht.