Art House & Independent in Mannheim

The Dragon Dentist

Di. 27.10.20 20:00

Japan 2020 | FSK 16 | Anime

2 x 2 Freikarten
schon vergeben

In einer alternativen Welt werden Kriege auf den Rücken gewaltiger Drachen ausgetragen, groß genug, dass sie ganze Schlachtschiffe tragen können. Diese Drachen sind stark genug, dass sie das Blatt in Kriegen wenden können, aber sie haben eine einzige Schwäche – ihre Zähne. Nonoko ist eine neu ernannte Drachen-Zahnärztin und hat die Aufgabe, den Drachen, den Hüter des Landes, vor Bakterien in der Zahnhöhle zu schützen.


Eines Tages findet Nonoko nach heftigeren Kämpfen mit dem Nachbarland zwischen den Zähnen des Drachen einen bewusstlosen Jungsoldaten aus dem feindlichen Land. Sein Name ist Bell und er wurde vom Drachen aus dem Zahninneren auferweckt – ein Phänomen, das der Legende nach vor einer großen Katastrophe auftritt. Nonoko und Bell durchlaufen eine Reihe heftiger Schlachten und müssen lernen, ihr Schicksal zu akzeptieren.
The Dragon Dentist ist ein neues Werk von Studio Khara, das von ehemaligen Mitwirkenden des berühmten Studio Gainax rund um Hideaki Anno gegründet wurde. Anno, Schöpfer der legendären Anime-Serie Neon Genesis Evangelion und des Monster-Hits Shin Godzilla, war selbst in mehreren Funktionen an dem Film beteiligt.


Regie:
Kazuya Tsurumaki


Trailer:
Hier geht es zum Trailer.


Tickets:
12,00 €


Weitere Informationen und Termine:
www.news.themroc.com/2020/08/05/the-dragon-dentist


 Bild: © Otaro Maijo, nihon animator mihonichi, LLP./NHK, NEP, Dwango, khara

Tickets

12.00 €

Veranstaltet durch

AV Visionen GmbH

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Für diese Veranstaltungen gibt es

2 Interessenten
tinizi
Ricia
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tinizi

Geschrieben von tinizi

am Mi. 28.10.20 21:56

Art House & Independent in Mannheim

The Dragon Dentist
Di. 27.10.20 20:00

Japan 2020 | FSK 16 | Anime

Ein interessanter Film. Es hat etwas gedauert, bis man das Szenario begriffen hat, aber dann war er durchaus spannend und unterhaltsam. Der Einlass funktionierte trotz falsch versandter Gästeliste problemlos.

apnoix

Geschrieben von apnoix

am Mo. 25.08.14 09:04

Dokus in Mannheim

RHEINGOLD – Gesichter eines Flusses
Fr. 22.08.14 19:30

DE 2014

Natürlich war auch ich ganz gespannt auf diesen Film,- zumal ich am Rhein aufgewachsen, in ihm geschwommen und getaucht und jetzt wieder bei ihm lebe. Wasser ist mein Element und so freute ich mich sehr auf diesen abend. Kartenabholung in Mannheim hatte diesmal bestens funktioniert. Lediglich die Bestuhlung (Kunstleder und extra-harte hohe Armauflage) war das einzige Manko an diesem Abend. Zum Film: Wirklich atemberaubende Aufnahmen,- gerade am Anfang in den Alpen, wo der Rhein seinen Ursprung hat. Man bekommt sein Wachsen zum großen deutschen Strom mit, der dann schließlich weitläufig in die Nordsee mündet. Schön auch: Bilder von der Mannheimer City, wo wir im Kino saßen. Auch ich hätte Bilder wie das traktor-Pulling nicht gebraucht, - einige Eindrücke als Ergänzung von der Unterwasserwelt. War zwar nicht das Thema,- hätte aber den Zuschauer noch mehr ins Geschehen die Kraft, eigene Welt und Mystik des Rheins vermitteln können. Di anschließend fragerunde mit der Co-Regisseurin war neu für mich, aber kurzweilig und nicht minder interessant wie der film selbst. also,- Danke für diese ungewöhnliche Möglichkeit und den schönen Abend. Und an alle anderen: schaut euch den Film an. Lohnt sich!

zoulwags

Geschrieben von zoulwags

am Sa. 22.03.14 09:46

Events & Festivals in Mannheim

DORNRÖSCHEN
Mi. 19.03.14 20:15

live aus dem Royal Opera House London im Kino

Mit dem Weizenbier in der Hand ins Ballett? Kein Problem im Mannheimer Cineplex, in dem an diesem Abend die Live-Übertragung des Balletts „The Sleeping Beauty“ aus dem Londoner Royal Opera House zu sehen ist. Doch selbst hier ist man als Mann mit Weizenbier in der Minderheit. 80% Frauen, allein, mit Mutter oder bester Freundin, in allen Altersklassen vertreten. Mädchen lieben eben Ballett, Tutus und Märchen mit Happy End. All das sollen sie an diesem Abend bekommen, denn das Royal Opera House hat eine Inszenierung aus dem Jahr 1946 neu belebt, die erste des damals nach dem Zweiten Weltkrieg wiedereröffneten Hauses. Insofern ein Fest für alle Puristen: eine Inszenierung, die klassischer kaum sein könnte, in den Kostümen von damals und in pastellfarben gehaltenem Bühnenbild. Dazu Leistungen von Weltklassetänzern, allen voran Prima Ballerina Sarah Lamb als Prinzessin Aurora, deren Tanzen schönste Artistik ist, und Tschaikowskys beschwingte Musik, die einem auch Tage später noch im Ohr klingt. Kann man an so viel Schönheit denn überhaupt etwas kritisieren? An sich nicht, wenn man klassisches Ballett mit klassischer Musik in klassischem Dekor mag. Mir war das alles irgendwann, als würde ich das dritte Stück Schwarzwälder Kirschtorte essen. Zu süß, zu klebrig, zu überraschungsfrei. Kunst, die von Können und nicht von Kreativität kommt. Und Kunst, die letztlich auch von vorne bis hinten durchkommerzialisiert ist. Zwei Pausen für den Getränkeverkauf und Werbung in eigener Sache, selbst das Interview mit dem Regisseur in der zweiten Pause hatte allenfalls den Informationsgehalt eines handelsüblichen DVD-Making-Ofs, das Ganze zudem untermalt von Twitter-Botschaften aus aller Welt. Durch dieses Affirmationsmedium für Wortakrobaten konnte man in Endlosschleife erfahren, dass man hier einer Weltklasseveranstaltung beiwohnte, nur für den Fall, dass man daran noch irgendwelche Zweifel hatte. Aber vielleicht liegt diese Kritik nur daran, dass ich der Mann mit dem Weizenbier war und mir daher die Begeisterungsfähigkeit für Geschlechtsgenossen in zu engen Hosen fehlt, die über die Bühne hüpfen wie junge Delfine, die aus dem Wasser springen. Insofern fünf Punkte – oder, obwohl… doch nur vier, denn das Getwittere nahm der Veranstaltungsreihe des Royal Opera House doch einige der Sympathiepunkte, die sie durch die Aufführung der Mozart-Oper „Don Giovanni“ im Monat zuvor noch bei mir gesammelt hatte.