Klassische Konzerte in Hamburg
Mit Werken von Grieg, Bartók & Brahms
3 x 2 Freikarten
Das nathan quartett wurde in Hamburg gegründet und ist im Musikleben der Stadt fest verankert. Seit 2005 organisiert das nathan quartett eine eigene Konzertreihe in der Hamburger Laeiszhalle, deren Erfolg sich an der Kontinuität und am wachsenden Publikumsinteresse für die ausgesuchten Programme sowie der Aufführungsoriginalität zeigt.
Programm:
Edvard Grieg - Streichquartett g-moll
Béla Bartók - Streichquartett Nr. 1
Johannes Brahms - Streichquartett c-moll
Mitwirkende:
Dana Anka, 1. Violine
Maja Hunziker, 2. Violine
Roswitha Killian, Viola
Arne-Christian Pelz, Cello
Tickets:
32,00 € I 26,00 € I 18,00 €
erm. 7,00 €
Weitere Informationen unter:
www.nathanquartett.de
Tickets
Veranstaltet durch
Kammermusik Konzertkontor
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Kammermusik Konzertkontor. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Klassische Konzerte in Hamburg
Mit Werken von Grieg, Bartók & Brahms
Ein sehr schönes Konzert des Nathan Quartetts mit einem Mix aus temperamentvollen und beschwingten, lieblichen Stücken und Melodien. Im ersten Teil des Konzerts wurden Streichquartette von Brahms und Bartók gespielt, nach der Pause gab es ein Streichquartett von Grieg. Das Konzert war nur mäßig besucht, nur der vordere Teil des mittleren Parkettbereichs war mit Besuchern gefüllt.
Klassische Konzerte in Hamburg
Wolfgang Amadeus Mozart „Musik und Briefe“
Das Natan Quartett. Immer wieder schön. Diesmal ein Mozartabend der anderen Art. Ein Schauspieler las aus Briefen von Moazart. Und ein junger Schüler spielte das Klaviekonzert von Mozart. Ein toller Abend. Vielen Dank!
Klassische Konzerte in Hamburg
Wolfgang Amadeus Mozart „Musik und Briefe“
Die Veranstaltung begann mit dem Vorlesen von Briefen von Mozart durch den Schauspieler Markus Frank, danach folgten einige ruhigere Stücke von Mozart. Im Wechsel wurden danach weitere Briefe vorgelesen. Zum 2. Abschnitt in der ersten Hälfte kam der sehr talentierte 14-jährige Pianist Edvard Rundberg dazu, der ein sehr schönes Klavierkonzert spielte und dafür sehr viel Applaus und Begeisterungsrufe erhielt.