Tanz in Dresden

KURZ & GUT II - SUCHT

Di. 24.04.18 20:00

Tanzwoche Dresden

1 x 2 Freikarten

oder

Dominik Strobl und Raquél Martínez (Dresden): „The Nein“ (UA)


Zwei Personen, die in einer alltäglichen Situation aufeinandertreffen und Probleme haben, sich miteinander zu verständigen. Er verfolgt ein einfaches Ziel. Sie sieht die Sache etwas anders. Es endet in liebevollem Chaos oder …


Die beiden Tänzer präsentieren ein physisches Tanzstück mit performanceartigen Elementen. In ihrem Versuch, miteinander zu kommunizieren, bleibt die Bühne leer, sodass nichts von der Intensität ihres Miteinanders ablenkt.


Cie. ellemonh (Dresden): „La Catrinas Geheimnis“ (Ausschnitt)


„La Catrinas Geheimnis“ ist eine Begegnung mit dem Tod. Dabei wird der unter anderem in Mexiko verbreitete Gedanke aufgegriffen, der Tod sei nicht das Ende des Lebens, sondern der Anfang einer neuen Daseinsform. Präsentiert wird eine 15-minütige Szene, in der dunkle und helle Mächte einen inneren Kampf ausfechten, einen ewigen Kampf zwischen Polaritäten, die im Bezug zu einander stehen: schwarz und weiß, böse und gut …


Kristin Mente (Dresden): „taub“


Alkohol – Urlaub vom grauen Alltag, als Belohnung fürs Durchhalten, als Trost für Misserfolge. Solange wir berauscht sind müssen wir nicht sehen wer wir wirklich sind. Wir müssen nicht fühlen. Wir betäuben die Ängste, den Schmerz und die Selbstzweifel. Wir können unbeschwert und sorglos sein.


Doch in welche Richtung führt uns das? Hält uns dies davon ab wirklich glücklich zu werden? Wo liegt die Grenze zwischen einer vorübergehenden Phase und beginnendem Suchtverhalten? Was unterscheidet Alkohol von anderen Drogen?


Das Stück zeigt mehrere Nächte und deren Folgen während der jeweils nächsten Tage …


Yaron Shamir (Israel/Berlin): „Holy Cows / Me (part 1)“


„Holy Cows / Me (part 1)“ thematisiert eigene Erfahrungen des Choreografen in Sachen Grenzüberschreitung, des Neuanfangs auf komplett neuem Terrain mit neuen Tabus und neuen Grenzen. Als zentrales Symbol steht hier die Heilige Kuh: Sie repräsentiert, was jedem Menschen wichtig und heilig ist. Diese Werte erfahren beim Ankommen in fremden Ländern Erschütterungen, begegnen einheimischen Wertvorstellungen. Das ist für keine der beiden Seiten eine einfache Aufgabe. Sobald das eigene Territorium in Gefahr gewähnt wird, formen sich Aggressionen und Ängste. Eine Choreografie der Abgrenzung, Anziehung und Grenzüberschreitung.


Tickets:
15,00 € I erm. 10,00 €


Weitere Informationen unter:
www.projekttheater.de

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gundi

Geschrieben von gundi

am So. 24.03.24 11:23

Theater in Dresden

DER EINSCHNITT
Sa. 23.03.24 20:00

SCHAUSPIEL

Ein kleines Theater mit einer sehr guten Aufführung. Der Schauspieler Moritz Dürr (Staatsschauspiel Dresden) verstand es sehr gut die Stimmung und die Emotionen eines Betroffenen zu artikulieren. Das Thema ist zwar nicht salonfähig, aber gekonnt dargeboten.

Kathrinsche

Geschrieben von Kathrinsche

am Do. 16.03.17 13:38

Theater in Dresden

DER KAKTUS
Sa. 11.03.17 20:00

Pieks. Bumm. Aua.

Obwohl es sich am Anfang bissl zog, ein sehr mitreißendes Stück um die Frage: Heiligt der Zweck die Mittel - darf man einen "Bösen" opfern, um vielleicht viele andere zu retten bzw. darf man zu dem werden, was man bekämpft. Die Frage muss sich jeder selber beantworten. Tolles Stück

Nagut

Geschrieben von Nagut

am Fr. 14.02.14 15:36

Kabarett in Dresden

DRESDNER KABARETTWOCHE Ensemble Weltkritik
Do. 13.02.14 20:00

Des Wahnsinns fetter Beutel

Es war ein sehr amüsanter Abend, das Duo Weltkritik hat sich von ihrer besten Seite gezeigt. Das Stück war sehr kurzweilig und klärte uns auf herrliche Weise über unser eigenes Kaufverhalten auf. Sehr zu empfehlen!