Klassische Konzerte in Bonn
Deutsche Welle Festivalkonzert
3 x 2 Freikarten
»Wo Igor Levit spielt, hinterlässt er Verblüffte«, schrieb »Die Zeit«
treffend. Für sein Konzert-Examen – u. a. mit den
»Diabelli-Variationen«! – bekam der 1987 Geborene die höchste Punktzahl
in der Geschichte seiner Hochschule, und seit 2000 konzertiert er in
aller Welt. In seinem Solo-Recital beim Beethovenfest widmet Levit sich
Bach und Busoni. Den Auszügen aus dem »Musikalischen Opfer« und der
»Kunst der Fuge« stehen zwei Werke von Ferruccio Busoni gegenüber, die
sich unmittelbar auf Johann Sebastian Bach beziehen: eine Fantasie nach
Bachs Choralbearbeitung »Ach bleib bei uns, Herr Jesu Christ« und die
anspruchsvolle »Fantasia contrappuntistica«, eine zwölfteilige Hommage
an Bachs unvollendetes Fugen-»Kunstbuch«.
Programm:
Ferruccio Busoni: »Fantasia nach Johann Sebastian Bach« BV 253 (1909)
Johann Sebastian Bach: »Ricercar a 3« aus dem »Musikalischen Opfer« BWV 1079
Johann Kaspar Kerll: Passacaglia d-Moll
Johann Sebastian Bach: Contrapunctus I, IV und XI aus der »Kunst der Fuge« BWV 1080
Ferruccio Busoni: »Fantasia contrappuntistica« BV 256 (1910)
Mitwirkende:
Igor Levit
(Klavier)
Tickets:
51,00 € | 40,00 € | 29,00 €
Weitere Informationen unter:
www.beethovenfest.de/programm/Beziehungszauber/1427/
Foto: © Felix Broede
Tickets
Kreuzkirche Bonn
Veranstaltet durch
Beethovenfest Bonn
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Beethovenfest Bonn. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Goldberg-Variationen (BWV 988) ist ein Meisterwerk für Cembalo. So wurden sie auch von Herrn Stefan Horz in der Krypta der Kreuzkirche vorgespielt. Die Krypta bittet sehr schöne Atmosphäre dafür. Herr horz hat unermüdlich fast 90 Minuten die Tasten des Cembalos zum erklingen gebracht. Tolle Werke und sehr guter Spieler. Dankeschön TT für schönen Abend.
Gerne sind wir zu Vox Bona nach Bonn gefahren nachdem wir schon zahlreiche hervorragende Konzerte gehört hatten. Die diesmal mehr als zweistündige Veranstaltung erschien uns allerdings – insbesondere mangels Pause – zeitlich deutlich überzogen. Hier wäre weniger mehr gewesen! Dies ändern nichts daran, dass der Chor nach wie vor empfehlenswert ist, wenngleich nach unserer Meinung an diesem Tag auch an verschiedenen Stellen eher zu laut: auch da wäre weniger mehr gewesen.
Eine Wohltat zum Abschluss des hektischen Samstags solch einen erstklassigen Chor mit dem Programm LULLABY zu hören. Tolle Stimmen mit einer exzellenten Wirkung auch ohne instrumentale Begleitung, einfach hörenswert. Der Kammerchor VOX BONA der Kreuzkirche war wieder seinem guten Ruf gerecht. Auch die Solisten (Violine, Klavier und Orgel) waren ein überzeugend. Das Licht in der Kirche war dem "Bonn leuchtet" angepasst. Doe Farben wechselten, was aber nicht kitschig wirkte.