Jazz, Blues, Funk & Soul in Berlin
Tom Harrell’s Moving Picture Quartet
Nach fast 20 Jahren kehrt Tom Harrell nach Berlin zurück. Wenn Harrell auf der Bühne steht, herrscht im Publikum atemlose Bewunderung. Sein Spiel ist offen, kraftstrotzend, gleichzeitig schafft er virtuos rätselhaft-mystische Klanglandschaften voller Poesie und Sensibilität. Ihn live zu erleben kann aber auch irritieren. Meist steht er unbeweglich an seinem Platz, die Trompete in der Hand, den Kopf gesenkt, nach innen horchend. Sobald er aber sein Instrument an die Lippen setzt, entsteht ein Universum der Klänge, das ihn nach Meinung vieler Kollegen längst auf den Olymp des Jazz befördert hat. Harrells Ton ist leise und flexibel, dabei präsent und voller Farben. Seine Linien sind geschmeidig, fließend und zugleich in der Vielfalt ihrer Phrasierungen verblüffend. Ob mit seinem neunköpfigen Kammerjazzensemble, seinem Quintett oder dem Quartett, stets ist der 71-jährige das Zentrum der Band, die er leitet. Geboren in Urbana, Illinois, und aufgewachsen in der Bay Area von San Francisco, studierte er an der Stanford University und ging nach seinem Abschluss zunächst mit Stan Kanton auf Tournee. Rund zwei Jahrzehnte lang wurde er von Koryphäen wie Woody Herman, Horace Silver, Lee Konitz oder Phil Woods engagiert, nahm Platten mit Bill Evans, Dizzy Gillespie und Charlie Haden auf und wurde zunehmend als Komponist und Arrangeur angefragt. Seit 1989 ist Harrell überwiegend mit eigenen Projekten erfolgreich unterwegs.
Besetzung:
Tom Harrell, trumpet, fluegelhorn
Danny Grissett, piano
Ugonna Okegwo, bass
Adam Cruz, drums
Einlass:
20:00 Uhr
Tickets:
20,00 €
Weitere Informationen unter:
www.quasimodo.club
Tickets
Karten gibt es auch bei:
Quasimodo
Veranstaltet durch
Trinity Music GmbH
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Trinity Music GmbH. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Kennedy und Ihre Band hatten uns einen tollen Abend beschehrt. Sie arrangiert bekannte Lieder in ihrer eigenen Art und so war auch der bekannte Song : Killing me softly für mich ein Erlebnis zu hören. Ganz besonders als sie A cappella sang. Die Stimmung war recht gut und es wurde auch getanzt. Schade das sie nicht öfter in Berlin auftreten - ein Name, den man sich merken sollte !
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Wieder eine gutes Konzert im Quasimodo, die Musik von Jesse Cook hat mir sehr gut gefallen, es war ein schöner Abend zu später Stunde und es hat sich gelohnt ins Quasimodo zugehe
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Mit ihrem neuen Album „Borrowed and Blue“
Die Veranstaltung war recht gut besucht, sodaß man 1 Stunde vor Beginn der Veranstaltung kaum mehr einen Sitzplatz bekam. Vielleicht lag es daran, das Lisa Bassenge als Berlinerin ein Heimspiel hatte. Das Quasimodo diente der Sängerin und den beiden Musikern als Startauftritt für die neue CD, die sie rausgebracht haben. Die sehr vielseitig singende Lisa Bassenge und Band boten für mich ein sehr ungewöhnliches Konzert. Alle Lieder in englisch gesungen, waren in einer ruhigen Stimmung und so brillierte sie mit der Hammer-Stimme.Lisa Bassenge Trio muss man sich einfach mal merken.