Chor & Gesang in Berlin
Werke von Bartok, Shih, Hsiao u.a.
3 x 2 Freikarten
Ein buntes Spektrum der Romantik aus dem 19. Jh. bis zur Gegenwart aus Westen und Osten
Taiwan, auch Ilha Formosa genannt, die „schöne Insel“, liegt im
Schnittpunkt vielfältiger geographischer Gegebenheiten, Kulturen und
ethnischer Gruppen am Rande Asiens und des Pazifiks. Im selben Geiste
zeigt das Konzertprogramm ein buntes Spektrum der Romantik aus dem 19.
Jh. bis zu der jüngsten Gegenwart, in der Manier von Deutschland,
Norwegen, Ungarn und Taiwan, mit Werken von J. Brahms, Handel-Halvorsen,
B. Bartok, sowie Kompositionen von Tyzen Hsiao, Jing Peng und Ching-Ju
Shih.
Hervorragende taiwanische Streicherkünstler präsentieren diese Stücke
gemeinsam mit dem Jade Quartett Stuttgart, wobei man eine eigenartige
romantische Empfindung aus der fernöstlichen „schönen Insel“ zu
bewundern erwarten darf.
Programm:
Handel-Halvorsen , „Das unmögliche Duett“
Passacaglia für für Violine und Violoncello
Ching-Ju Shih Capriccio aus taiwanischen
Volksliedern für Violine und Klavier
Béla Bartok Rhapsodie Nr. 1 für Violine und
Klavier
Tyzen Hsiao Capriccio in Hakka Melodie für Cello
und Klavier
Tyzen Hsiao Formosa Trio
Giovanni Sollima Violoncelles Vibrez
für 2 Cellos und Streichorchester
Jing Peng Concerto für 2 Cellos und
Streichorchester
Pjotr Tschaikowski Rokoko Variationen
Mitwirkende:
Wen-Sinn Yang / Dirigent, Violoncello
Mon-Puo Lee / Violoncello
Richard Lin / Violine
Han-Wen Yu / Klavier
Deutsches Kammerorchester Berlin
Tickets:
ab 12,00 € I erm. ab 8,00 €
Weitere Informationen unter:
www.hohaiyan-arts.de
Veranstalter:
HoHaiYan Künstlerverein zur Förderung von Musik und Darstellender Kunst aus Taiwan e.V.
Tickets
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von HoHaiYan Künstlerverein zur Förderung von Musik und Darstellender Kunst aus Taiwan e.V.. © liegen bei den Urhebern.
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Werke von Bartok, Shih, Hsiao u.a.
Dieses Konzert wird wohl eingereiht in meine Highlights. Hinreißend und bezaubernd die Stücke von Tyzen Hsiao, genial gespielt Bartok und Sollima. Was für musikalische Talente: ein Cellist mit Hingabe, ein Violonist mit viel Gefühl, ein Dirigent mit Mehrfachbegabung, eine tolle Begleitung am Klavier und ein - wie immer - hervorragendes Deutsches Kammerorchester. Zeitgenösische Musik aus Taiwan, von uns noch nie gehört, hat uns den ganzen Abend über in ihren Bann gezogen. Béla Bartok's Rhapsodie Nr. 1 habe ich nur von Patricia Kopatchinskaja besser gehört. Ein toller Abend!
Chor & Gesang in Berlin
Werke von Bartok, Shih, Hsiao u.a.
Uns hat es sehr gut gefallen. Neben bekannten wurden auch mir unbekannte Stücke gespielt, die zwar nicht so meinen Hörgewohnheiten entsprachen, aber trotzdem ihren Reiz hatten. Herausragend für mich war Mon-Puo Lee, der mit 24 Jahren jugendliche Frische und Dynamik in die Veranstaltung brachte. Was mich immer wieder überrascht: Wie ungeniert sich Leute unterhalten können oder mit dem Mobiltelefon hantieren, während die Musiker spielen und damit andere Zuhörer um ihren Genuss gebracht werden.
Chor & Gesang in Berlin
Werke von Bartok, Shih, Hsiao u.a.
Fantastische Musiker - Soiisten und Ensemble gleichermaßen Sehr eingängige , exotische, klassische und geniale Musik - eine grandiose Mischung mit virtuosen Künstlern Taiwan hat tolle Botschafter der Musik