Klassische Konzerte in Berlin
Sergey Malov
2 x 2 Freikarten
Ausdauer und Virtuosität: Allein das Opus 1 von Niccolò Paganini, das 24 Capricen umfasst, gleicht einem Marathon. Wie ein Tag im Leben des genialen Komponisten steckt es voller Erfindungen und Improvisationen. Sergey Malov, der sich neben der Geige auch auf der Bratsche und dem Violoncello da spalla auszudrücken vermag, gibt an diesem Abend gemeinsam mit Alberto Mesirca an der Gitarre noch weitere Werke zum Besten - Überraschungen inklusive.
Sergey Malov, als Junge gleichermaßen mit der Geige wie mit dem Fußball beschäftigt, hat sich nach dem ersten internationalen Wettbewerbserfolg beim Louis Spohr Wettbewerb 1998 für erstere entschieden. Es folgten weitere internationale Preise auf der Violine und Bratsche, Diplome am Mozarteum Salzburg und der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin - und die Leidenschaft für das Violoncello da spalla. Orchester-, Kammermusik- und Solokonzerte führten ihn nach Nordamerika, Neuseeland, Südafrika, Japan, durch Europa und Russland. Außer Barockmusik und Uraufführungen beinhaltet sein Repertoire fast alle klassischen, romantischen und modernen Viola- und Violinkonzerte.
Mitwirkende:
Violine Sergey Malov
Gitarre Alberto Mesirca
Tickets:
18,00 € I erm. 11,00 €
Weitere Informationen unter:
Tel. 030 / 288 788 588
www.radialsystem.de
Foto: © Julia Wesely
Tickets
RADIALSYSTEM
Veranstaltet durch
Radialsystem GmbH
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Radialsystem GmbH. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Es war mal ein etwas anderes Konzert, Violine und Gitarre - beide Musiker waren und sind hervorragend, es wurde hinter und vor dem Publikum gespielt, mal zusammen und mal einzeln, der Besuch hat sich gelohnt
Beide Künstler waren sehr virtuos, es hat Spaß gemacht, den Paganini-Marathon mitzuerleben. Und dass es den Musikern auch Spaß machte, war ihnen anzumerken. Etwas gewöhnungsbedürftig war, dass die Musik mal vor und mal hinter dem Publikum spielte. Sehr schöne Veranstaltung.
Es war unser erster Besuch im "radialsystem" und wir waren sehr erfreut, dieses einmal kennenzulernen...Die Musiker-innen überzeugten mit ihrer Leistung. Beethoven und Brahms waren entspr. unserem Geschmack als Klassikliebhaber. Dean´s Musik (die mittlere Session des Abends) war absolut nicht unser Ding. Interessant war die Kombination mit einer Moderatorin , die die Musiker zu ihrer Einstellung zwischen den Stücken befragte ebenso wie die nach Ende der Veranstaltung erfolgte ausführliche Befragung durch eine Interviewerin zu dem erlebten Musikgeschehen. Da waren wir noch einmal ca. 25 Min. "in der Mangel" - alles diente aber einer wissenschaftlichen Studie, wie uns versichert wurde.