Klassische Konzerte in Berlin
Eine musikalische Szene zu Johannes Brahms
3 x 2 Freikarten
„Leider nicht von mir“: Ob Johannes Brahms dies auf den Autographenfächer einer Angehörigen von Johann Strauß, auf eine Partitur oder die Menukarte eines Restaurants kritzelte, ist unterschiedlich überliefert. Fest steht, dass der Seufzer dem weltberühmten Strauß-Walzer „An der schönen blauen Donau“ gegolten hat. Den hätte der Hamburger, der erstaunlich walzerversiert war, zu gern selbst geschrieben. Und auch ansonsten wäre manches im Leben des melancholischen Wahlwieners einfach zu schön gewesen, wenn es denn eingetreten wäre – was im Einzelnen, damit beschäftigen sich Schauspieler Max Hopp, Pianist Sebastian Knauer und das Konzerhaus Quartett.
Mitwirkende:
Konzerthaus Quartett Berlin
Sayako Kusaka, Violine
Johannes Jahnel, Violine
Amalia Arnoldt, Viola
Felix Nickel, Violoncello
Sebastian Knauer, Klavier
Max Hopp, Schauspiel
Tickets:
ab 15,00 €
Weitere Informationen unter:
www.konzerthaus.de
Foto © Steven Haberland
Tickets
Veranstaltet durch
Konzerthaus Berlin
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Konzerthaus Berlin. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Klassische Konzerte in Berlin
Dämonenräumdienst mit Beyer und Zappa
Es ligt eine Verwechlung vor. Das Programm lautet: ENSEMBLE UNITEDBERLIN MARCEL BEYER Autor ELISABETH WREDE Mezzosopran GUILLAUME VAIRET Schlagzeug Marcel Beyer Lesung von Gedichten aus den Bänden „Graphit“ und „Dämonenräumdienst“ Frank Zappa „Orange County Lumber Truck“ für Blechbläserquintett und Schlagzeug Frank Zappa „Dupree's Paradise“ für Blechbläserquintett und Schlagzeug Frank Zappa „Big Swifty“ für Blechbäserquintett und Schlagzeug Frank Zappa „D'Mershi Duween“ für Blechbläserquintett und Schlagzeug Frank Zappa „The Black Page #1“ für Schlagzeug solo Christoph Breidler „Schmieriger/Glasiger I + II“ und „An die Vermummten I + II“ aus „Graphit“ für Gesang, Blechbläserquintett und Klavier
Klassische Konzerte in Berlin
Preisträger*innen-Konzert in den Fächern
Ein breit gefächertes Programm von Bach über Mendelssohn bis zu zwei Uraufführungen zeitgenössischer Werke. Mit den Karten hat alles gut geklappt, das Team war gut organisiert und freundlich. Blicken auf einen schönen Abend zurück.
Ich mag das Konzerthaus und wurde beim Orgelkonzert doch überrascht, was Frau Fukumoto aus dieser wunderbaren Orgel klingen lassen hat.Vorfreude auf Bach, der in der Orgelhinsicht nicht enttäuschen kann. „Gelohnt“ hat es sich dann auch besonders wegen der zwei Ligeti-Programmteile, die interferenteTöne und zart bis stark modulierte Frequenzen zur himmlischen Atmosphäre entstehen ließ.