Electro in Berlin
DE/IT + DE
1 x 2 Freikarten
Since early 2015 the Kiezsalon has offered a forum for innovative musical activity beyond genre boundaries. As an interface between advanced pop music, avantgarde and interdisciplinary art the series presents compact performances by artists from diverse genres, origin and status – initiated by Digital in Berlin and based at one of the last authentic locations in Berlin-Prenzlauer Berg, the 120 year old Schneider Brewery. Following three exciting years the Kiezsalon has established itself as a popular and successful series, so far hosting 58 artists from 25 different countries.
Mitwirkende:
Hanno Leichtmann & Valerio Tricoli (DE/IT) und TBA LIVE plus DJ Frank
D’Arpino (DE)
Tickets:
8,00 €
Weitere Informationen unter:
www.digitalinberlin.de/kiezsalon/
Tickets
Musikbrauerei
Veranstaltet durch
Digital in Berlin
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Digital in Berlin. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Eric Chenoux und Namgar – das war gestern eine interessante und kontrastreiche Abfolge von zwei Auftritten. Chenoux, als „amerikanischer Troubadour“ angekündigt, bestritt mit seiner Gitarre den leiseren Teil des Abends. Er scheint seinen eigenen Stil gefunden zu haben und brachte das zudem mit einem Augenzwinkern auf der Bühne dar. Wunderbar! Ja, und dann noch das burjatische Trio Namgar: Auf traditionellen Instrumenten, aber mit Verstärker- und Nachhalltechnik, musizierten sie einfach hinreißend. Dazu noch die außergewöhnliche Stimme der Sängerin – ein toller Abend, der sich gelohnt hat!
Dies war meine erste Inszenierung, die ich von der Zauberflöte gesehen habe. Die Bühne war in der Mitte des Raumes und an zwei Seiten konnte man das Geschehen beobachten. Leider waren manchmal die Pfeiler des raumes im Weg um alles gut zu sehen. Die Kostüme waren manchmal sehr schön, manche waren auch sehr praktisch, da auf der Bühne sehr viel Dynamik war und die Künstler über die Bühne rannen, hüpften und auch tanzten. Dazu wurde dann noch gesungen, was bei so viel Bewegung bestimmt viel Kraft gekostet hat, aber dies merkte man den Stimmen nicht an. Durch die Fledermaus, die ich von dem Ensemble der Berlin Opera Academy kannte, hatte ich schon hohe Erwartungen an die Stimmen und ich bin wirklich nicht enttäuscht worden. Bei den Hauptakteuren hat mich die Stimme von Sarastro erstaumt, dem Akteur ich diese tiefe Stimme nicht zugetraut habe. Ein schöner Abend, der mit Pause 2 1/2 Stunden gedauert hat. Schade das es nur 2 Aufführungen gab.
Diese Aufführung der "Zauberföte" war eine etwas andere Inszenierung, junge Sängerinnen und Sänger , sie kamen aus verschiedenen Nationen, habe mit viel Lust und Freude akzentuiert gesungen Gidon Saks hat die Zauberflöte nach Indien verlegt und die Kostüme angepasst, man hat direkt an der Spielfläche gesessen, so nah wie noch nie, es war eine einmalige Inszenierung