Lesungen in Berlin

Der 35. Mai - von Erich Kästner

Mi. 21.02.18 19:30

Oder „Die Ringelhuth-Initiative“

2 x 2 Freikarten

oder

"Phantasie ist die Kunst, aus Fehlern zu lernen, die man noch nicht gemacht hat." Apotheker Ringelhuth hat sich da gewappnet, denn er hat nicht nur eine Apotheke, sondern viel Phantasie und diese, so weiß er, "öffnet Türen, die uns der Verstand verschließt." Vor allem am 35. Mai, ein Tag, an dem man auf alles gefasst sein muss.


Natürlich ist es ein solcher 35. Mai, an dem sein Lieblingsneffe Konrad einen Hausaufsatz mit dem Thema "Über die Südsee" aufgebrummt bekommt. Südsee! stöhnt Konrad, wenn wenigstens die Konstruktion eines Hochhauses zu beschreiben wäre - ein Kinderspiel, aber Südsee?!


Hier herrscht Ringelhuthscher Handlungsbedarf! "Wir werden deinem Lehrer eine Südsee hinlegen, die sich gewaschen hat", tröstet der Apotheker und mit Hilfe eines sprechenden Zirkuspferdes und einem Schrank mit einer überraschenden Rückwand geht´s "immer geradeaus" über die merkwürdigsten Stationen unserer Welt hinein in die Südsee und abends zurück, denn Ringelhuth hat Nachtdienst.


In Zusammenarbeit mit der Werner-Viktor Töffling-Stiftung, die uns freundlicherweise die Originalentwürfe der Aufführung von 1954 am Hebbel Theater zur Nutzung zur Verfügung stellt, wollen wir Kästners wunderbare Verbeugung vor der Kraft der Phantasie neu erzählen.


Mitwirkende:
Gabriele Streichhahn
Carl Martin Spengler Leitung: Barbara Abend
Klavier - Ute Falkenau
Fassung und Leitung - Barbara Abend


Tickets:
ab 20,90 €


Weitere Informationen unter:
www.theater-im-palais.de

Tickets

20.90 €

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Theater im Palais

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Goldstueck

Geschrieben von Goldstueck

am Do. 28.03.24 12:01

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Ganz großartige Darsteller, stimmlich wie schauspielerisch. Ebenso der sehr gut auf die Protagonisten abstimmende Klavierspieler. Ein sehr kurzweiliger Abend, wenn auch in einem sehr warmen Theatersaal.

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EIN STÜCK RUSSLAND MITTEN IN BERLIN

Carl Martin Spengler und Alina Lieske ist es hervorragend gelungen, dem interessierten und diesmal erfreulich zahlreichen Publikum die Situation der ca. 400 000 russischen Emigranten vor 100 Jahren in Berlin emotional nahe zu bringen. Vergleiche zum sehr aktuellen Thema "Flucht" boten sich an und ließen Empathie entstehen für Heimweh, innere Haltlosigkeit, Rückzug in " Parallel- Gesellschaften" innerhalb der vertrauten Landsleute, Skepsis und Distanz der Berliner Bevölkerung, aber auch kulturelle Bereicherung durch eine Vielzahl russischer Schriftsteller und anderer Intellektueller aus der eher begüterten russischen Oberschicht. Ute Falkenau als bewährte sensible Pianistin trug atmosphärisch wesentlich dazu bei, die " russische Seele" ( die zum Glück nicht nur von Putin vertreten wird) berührend lebendig werden zu lassen, ebenso wie die liebevolle Gestaltung des minimalistisch- ansprechenden Bühnenbild. Herzlichen Dank an den sehr freundlichen Kassen- Mitarbeiter, der uns die beiden Freikarten überreichte, obwohl mein Name und der von TwoTickets an mich versandte Code ihn nicht erreicht hatte..Er wollte TwoTickets in diesem Punkt um Klärung und Verbesserung bitten, was ich hiermit auch schon mal tun möchte.