Charlotte Klonk

Gespräch. Im
Rahmen der Ausstellung „Werner Herzog – Challenging the Impossible.
Fotografien von Beat Presser“, lädt der Galerist Egbert Baqué zu einem
Salon mit der Kunsthistorikerin Charlotte Klonk. In ihrer Studie
„Terror. Wenn Bilder zu Waffen werden“, zeigt sie, welche Rolle die
Bilder des Terrors seit dem 19. Jahrhundert bis in unsere unmittelbare
Gegenwart spielen. Es geht um die Frage des ethischen Umgangs mit
Terrorbildern. Der Salon widmet sich auch den Fotografien Beat Pressers,
der als Kameraassistent und Standfotograf mit Werner Herzog
zusammengearbeitet hat. Dabei sind Aufnahmen entstanden, die heute als
ikonische Bilder der Filmgeschichte gelten.

I try to find a way to access the real world that reveals to us, so that

the audience leaves the cinema richer than when they entered.

Something that they can´t forget easily. – Werner Herzog

Charlotte Klonk, studierte Kunstgeschichte an den Universitäten von
Hamburg und Cambridge. Nach ihrer Promotion war sie Junior Research
Fellow am Christ Church, Oxford University, und Lecturer an der
University of Warwick. Seit 2011 ist sie Professorin für Kunstgeschichte
an der Humboldt-Universität in Berlin.

Tickets:
18,00 € zzgl. VVK-Gebühr | erm. 12,50 € zzgl. VVK-Gebühr

Weitere Informationen unter:
www.salonfestival.de