Art House & Independent in München
Jüdisches Leben nach 1945
2 x 2 Freikarten
Tatort: Ein ganz normaler Fall | Deutschland 2011 | R: Torsten C. Fischer | B: Daniel Wolf, Rochus Hahn | K: Hagen Bogdanski | M: Steffen M. Kaltschmid | D: Miroslav Nemec, Udo Wachtveitl, André Jung, Florian Bartholomäi, Alexander Beyer, Annika Blendl | 89 min | OF | Auch der TATORT kommt am Thema Antisemitismus nicht vorbei: In dieser Folge ist ein Mann tot in der Synagoge aufgefunden worden. Die beiden Münchner Kommissare müssen mit viel Fingerspitzengefühl ermitteln, auch wenn es heißt, sie sollten doch einfach vergessen, dass ein Verdächtiger Jude ist, und diesen Fall so behandeln, als sei es ein ganz normaler Fall. »EIN GANZ NORMALER FALL lässt nichts aus, von den pseudo-hebräisch lateinischen Zier-Buchstaben, die die Namen im Vorspann attraktiv umnebeln, über den kleinen Volkshochschulkurs jüdischer Sitten und Gebräuche bis zum Dachau-Gedenkstättenbesuch von Hauptkommissar Leitmayr als didaktische Schlusspointe. Umso beeindruckender ist es, was für einen gewitzten, bösen Film die Drehbuchautoren Daniel Wolf und Rochus Hahn sowie der Regisseur Torsten C. Fischer für den Bayrischen Rundfunk trotzdem daraus gemacht haben.« (Judith von Sternburg). Die Dreharbeiten fanden 2011 u.a. am St.-Jakobs-Platz statt, auch im Ignaz-Günther-Haus des Münchner Stadtmuseums.
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Veranstaltet durch
Filmmuseum des Münchner Stadtmuseums
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www.muenchner-stadtmuseum.detwotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Filmmuseum des Münchner Stadtmuseums. © liegen bei den Urhebern. Foto: BR Fernsehen
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